Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Rücken lag und beugte mich über ihn, und begann über seine Brustwarzen, seinen Bauch zu lecken und landete wieder an seinem imposanten Pimmel. Genüsslich züngelte ich an der Unterseite seines Schaftes auf und ab und saugte mir dann seine Eichel erneut in meinen Mund. Ich nahm ihn so weit in meinen Mund, wie es ging – er stöhnte auf und bat mich in die 69er Position, damit er, wie er sagte, mich auch schmecken könne. Ich spürte seinen heizen Atem an meinem Po und dann seine Zunge. Ganz leicht züngelte er erst kreisförmig um meinen Hintereingang herum, dann kam er mit der spitzen Zunge ganz leicht ins Zentrum. Er zog meine Pobacken auseinander, um seinem geilen Lecker einen besseren Zugang zu verschaffen. Ich zuckte vor Lust, er drang mit seiner Zungenspitze leicht in mein enges Poloch ein, das machte mich rasend.
Ich wollte ich seinen Schwanz wieder in den Mund nehmen, Doch Gerd wollte was anderes. „Fickst du mich jetzt?", fragte er mich unvermittelt. “Ich möchte dich in meinem Arsch spüren“, sagte er weiter. „Bin ich schwul, wenn ich das mache?", fragte ich ihn leise. „Hältst du mich für schwul?", fragte Gerd zurück. Ich zuckte mit den Schultern. „Bist du es?"„Weil ich von einem Pimmel im Po träume?" Egal, was wir sind", sagte Gerd. „Eines ist sicher. Wir haben die gleichen Gedanken und bei unseren Frauen klappt es schon lange nicht mehr richtig, oder?" Ich nickte. Gerd hatte schon lange wieder seine Hand an meinem Steifen. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Gerd zog aus der Kommodenschublade eine kleine Tube mit Gleitgehl. Woher er die hatte, konnte ich nur ahnen. Aber ich wusste jetzt, dass er mit einem Arschfick gerechnet hatte.
Gerd kniete sich vor mich und streckte mir den Hintern entgegen. Ich rutschte heran, bis mein Steifer auf gleicher Höhe mit seinem After war. Dann entlockte ich der Tube einen großen Tropfen durchsichtiges Gel, verrieb es auf meinem Schwanz und drückte eine weitere Portion auf Gerds Schließmuskel. Die enge Öffnung war rosa. Vorsichtig schob ich einen Finger hinein. Gerd stöhnte auf. „Hast du das schon mal gemacht?", fragte ich. „Noch nie", stöhnte Gerd, und ich glaubte ihm. Mein Finger spielte in seinem Hintern. Die geschmeidige Wand seines Darms fühlte sich seltsam an. Seltsam und eng. Wie mein Schwanz da hinein passen sollte, konnte ich mir nicht vorstellen.„Nimm zwei Finger", keuchte mein Lustfreund. Das konnte er haben. Langsam entspannte sich der kräftige Muskel, so dass ich einen dritten Finger hinein schieben konnte. Daumen und kleiner Finger landeten auf den festen Pobacken. So wichste ich eine Zeit lang sein Loch. Bald hielt ich die Spannung selbst nicht mehr aus. Ob Mann oder Frau – es gab ein Loch, in das ich eindringen konnte. Hier ein festes Loch, in dem ich noch nie gesteckt hatte. Glitzerndes Gel war meine Eintrittskarte.„Bereit?", fragte ich. „Mach schon, fick los", keuchte Gerd. Als ich meine Finger aus dem Po meines Freundes zog, konnte ich erkennen, wie entspannt sein Schließmuskel war. Ich schaute in ein großes Arschloch. Schnell setzte ich meinen steifen Schwanz an. Gerd durchfuhr ein ungemein wohliger Schauer, als mein Phallus seine Pobacken leicht spreizte. Mir pochte das Herz bis zum Hals. Mein Penis war ein paar Zentimeter in die Rosette meines Freundes vorgedrungen, ich spürte wie eine nicht gekannte glitschige Weichheit ihn umschloss und wie unsere Genitalien regelrecht zu verschmelzen schienen, als ich meinen Pint ganz in ihm versenkte stöhnte Gerd laut auf. Ich wusste noch nichts von Analverkehr und wollte Gerd auch nicht weh tun, aber meine Lust war so groß, dass ich weiter vordrang, Ich fing an, ihn rein und raus zu bewegen, erst langsam, dann allmählich immer schneller und kräftiger. Gerd wurde immer geiler und er streckte mir seinen Arsch immer mehr entgegen. Gerd keuchte und stoßartig kam es über seine Lippen: „Dafür...dass du das...zum ersten Mal machst...machst du das... aber...verdammt gut. Oh ja, so, mach weiter!“ Derartig angefeuert wurden meine Stöße immer wilder, bis ich versehentlich aus ihm heraus glitt. „Warte, “wisperte er „lass uns mal anders. Leg dich mal auf den Teppich.“ ich tat wie mir geheißen. Meine Latte ragte nun steil empor und Gerd hatte mich jetzt in einer Stellung, von der er immer geträumt hatte. Gerd setzte sich breitbeinig über mich, führte seine Grotte an mein Glied heran und senkte sich langsam herab. Nun begann er sich auf und ab zu bewegen
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