Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Andi. „Und es war auch überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil. Deine Hand hat sich echt gut angefühlt.“
Martin grinste. „Ja, es war schön. Ich muss auch zugeben dass ich dein harten Schwanz wirklich gerne angefasst habe. Das was gerade passiert ist erregt mich noch immer.“
Er blickte an sich herab. Das Sperma trocknete langsam ein, aber sein Penis war noch immer hart und stramm.
„Nicht zu übersehen“, kicherte Andi. „Aber was nun?“
Martin legte den Kopf an Andis Schulter. „Wir sollten schlafen. Vielleicht können wir doch morgen fliehen.“
„Ich möchte lieber etwas anderes tun.“
„So?“
Andi löste sich und rutschte etwas tiefer. Seine Lippen und die Zunge glitten über Martins Oberkörper und folgte so den spuren des Spermas. Immer tiefer. Martin hielt die Luft an und plötzlich war sein Schwanz im Mund von Andi verschwunden. Seine Hände krallten sich in die Matratze. So ein Gefühl hatte er noch nie erlebt. Andi nahm seinen Kolben tief in den Mund und das obwohl er kurzeitig bedenken hatte. Immerhin triefte der Schwanz noch von dem Sperma und er wusste nicht ob es nicht eklig sein würde, den Samen eines anderen in den Mund zu nehmen. Doch jetzt, wo das sich das Liebesfleisch in seinem Mund befand, war alles gut. Es schmeckte nicht unangenehm und es fühlte sich sogar gut an das pulsierende Glied aufgenommen zu haben. Verträumt lutschte er als ob er ein leckeres Eis im Mund hatte.
Martin röchelte inzwischen unter den Liebkosungen die Andi mit dem Lippen und der Zunge ausführte. Es war ein so schönes Gefühl das er sich ärgerte nicht schon eher das hier erlebt zu haben. Sein Penis schien sogar noch härter zu werden als Andi verspielt die kräftige Eichel mit den Lippen umstülpte und saugte und leckte. Seine Zunge zwirbelte sanft und spielerisch um die Eichel herum und kümmerte sich vermehrt um den kleinen Schlitz der wieder begann kleine Tropfen abzusondern.
Diese hatten es Andi besonders angetan. Es schmeckte einfach herrlich was Martin da absonderte und sein Partner ließ sich die Lusttropfen vergnügt auf der Zunge schmecken.
Währendessen begann sich Andi selbst zu streicheln. Seine Geilheit war trotz des ersten Orgasmus noch lange nicht vertrieben wurden. Als Martin das sah wollte er seinem Freund das gleiche gute Gefühl zukommen lassen, welches er selbst seit einigen Minuten erfuhr.
„Ich will auch deinen Schwanz in den Mund nehmen. Dreh dich mal.“
Das ließ sich Andi nicht zwei Mal sagen. Also drehte er sich so dass beide die 69er Stellung einnahmen. Martin lag unten auf der Matratze auf dem Rücken und Andi hockte über ihm.
Es war ein heißer Anblick, empfand Martin, wie der harte Knüppel über seinem Gesicht baumelte und ebenso vor Geilheit zuckte wie der Sack. Andi hatte bereits abermals Martins Penis geschluckt als auch endlich Martin seine vollen Lippen um den Schaft schloss. Andi musste sein Lecken kurz unterbrechen als Martin ihn anfing zu Blasen. Es war einfach zu scharf um es nicht für einen Augenblick voll auszukosten.
Auch Martin gefiel es wie der Schwanz seines Kriegskameraden in seiner Mundhöhle verzückt auf und ab sprang. Die süßen Tropfen die sich lösten mundeten Martin sehr und so glitt er mit seinen Lippen immer wieder auf und ab. Dabei war er sehr talentiert, denn er hatte keine Mühe den dicken Schwanz ganz in sich aufzunehmen und bis zum Anschlag zu schlucken.
„Oh Gott…ist das toll.“ Andi hatte die Augen geschlossen, hielt den Schwanz von Martin, wichste ihn leicht und schmuste mit dem Gesicht lieblich an dem Fleischkolben auf und ab.
Martin hatte die Augen offen und genoss nicht nur das Saugen sondern auch immer mehr den Anblick der sich ihm bot. Die prallen Eier zuckten unter der zarten Haut des Hodensacks und ebenso verzückt bebte der Schließmuskel am Ende des Dammes. Ohne Nachzudenken rutschte Martins linke Hand etwas höher und begann vorsichtig über die zuckende Rosette zu streicheln. Andi verkrampfte sich sofort, aber schrie auch vor Entzückung auf.
„Verdammt…was war das? Das war ja der Hammer!“ röchelte er auf Martin liegend.
Martin konnte natürlich nicht antworten und so machte er einfach weiter. Zwei Finger rubbelten nun etwas doller über das Arschloch, welches dabei immer entspannt ein und aus zu Atmen schien. Andi wand sich dabei in seinen Mund und jemanden so zu verwöhnen, erregte Martin ungemein. Und plötzlich und unbeabsichtigt rutschte der Mittelfinger in Andis genießerisches Loch.
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