Shades of Blue: And Darker
Stelle würde sie mehr überstehen!
«Nun gut. Ich will Gnade walten lassen. Was bietest du mir im Gegenzug für meine Güte?»
Oh verdammt, was wollte er jetzt hören? Was könnte ihm gefallen? Die unmöglichsten Gedanken schossen Sandra durch den Kopf, doch als sie ihm ihr Angebot endlich offerierte, hatte sie sich für das nahe liegendste entschieden. Sandra kannte jedenfalls keinen Mann, dem das nicht gefiel.
«Ich würde Euch einen blasen!»
Das herzhafte Gelächter des Mannes ließ sie irritiert zusammenzucken. «Mehr ist dir die Sache nicht wert? Ich denke du kannst mir durchaus etwas Erhabeneres bieten! Ich will deinem Wunsch dennoch nachkommen. Du hast Zeit, bis zum Ende der folgenden zehn Hiebe über eine angemessenere Offerte nachzudenken!»
Verdammt, verdammt …! Was denn sonst?
Der letzte Schlag erfolgte viel zu bald. Was auch immer sie ihm anbieten könnte, Sandra war überzeugt davon, dass er sie nur wieder auslachen würde.
Mark hatte sie gerade aufgefordert, sich endlich zu äußern, als ihr plötzlich die rettende Idee kam. Zugegeben, sie würde sich ganz und gar ausliefern – aber war sie das nicht ohnehin, ihm ausgeliefert?
«Herr, ich verspreche, Eure Anordnungen von jetzt an klaglos und demütig zu befolgen. Ihr könnt auf jede Weise über meinen Körper verfügen, die Euch gefällt – soweit ihr mir keinen Schaden zufügt!»
Sandras Herz pochte überlaut, während sie auf Marks Reaktion wartete. Wenn das jetzt bloß kein Fehler war! Das ist ein Freifahrtschein!
Nach einer quälend langen Minute fühlte sie, wie seine Hände ganz zärtlich über die Rundungen ihrer malträtierten Pobacken strichen.
Er hat es angenommen, er ist gerührt!
«Du hast gut gewählt, so soll es sein!»
Sandra durchlief ein erhabener Schauer, während sie sich innerlich darauf vorbereitet, auch die letzte Züchtigung über sich ergehen zu lassen.
Mark hatte offenbar vor, die Seite abermals zu wechseln, doch bevor er sein Bein vorsichtig über ihren Kopf schwang, entledigte er sich noch schnell seiner Hose. Es war ein absolut irres Gefühl für Sandra, ihr Gesicht zwischen seinen nackten, von der anstrengenden Tätigkeit verschwitzten Schenkeln eingepfercht zu spüren und seinen intensiven Geruch einzuatmen.
Ganz deutlich spürte sie zunehmend das Gewicht seines zwischen ihren Schulterblättern auf und ab rutschenden Gliedes, während er sich nach mehreren, nun wechselseitigen Schlägen immer wieder einmal vornüberbeugte um seine Hand in ihre pochende Möse zu stoßen. Sie hätte schreien können vor Wollust, als er zu ihrem Bedauern nach dem letzten Hieb von ihr abließ und sich wieder zurückzog.
Oh bitte nimm mich jetzt! Bitte, bitte!
«Steh auf!»
Als Sandra zitternd vor Erregung vor ihm stand, war Mark gerade andächtig damit beschäftigt, einen kleinen Maiskolben behutsam zu entblättern. Verwirrt schaute Sandra ihm zu, bis er ihr die Frucht grinsend in die Hand drückte.
«Stell dir vor, das wäre mein Schwanz, und zeige mir, was du damit gerne anstellen würdest!»
Sandra stand da, als hätte sie der Schlag getroffen. Während Mark sich entspannt auf den Boden setzte und ihr mit einem auffordernden Nicken zu verstehen gab, dass sie nun beginnen dürfe, drehte Sandra die gelbe Frucht ernüchtert in ihren Händen hin und her.
Das kann ich nicht! Mit verzweifelten Blicken bat sie Mark, ihr das nicht anzutun, doch dieser drängte mitleidslos, sie solle jetzt endlich beginnen.
Jede Verzögerung wird mit zehn Hieben geahndet!
Da ihr Hintern noch immer schmerzte, wollte Sandra neuerliche Schläge lieber nicht riskieren. Du hast versprochen, seine Anweisungen klaglos zu befolgen, also dann gehorche endlich!
Verlegen ließ sie ihre Zunge an der länglichen Frucht hinaufgleiten, doch die Assoziation zu einem steifen Schwanz wollte beim besten Willen nicht aufkommen. Um den Anschein lüsternen Begehrens bemüht schob sie das obere Ende des Kolbens tief in ihren Mund und tat so, als würde sie gierig daran saugen, doch ihre Mimik drückte alles andere als Wollust aus, als ihr einzelne drahtige Haare, die noch an der Frucht verblieben waren, unangenehm am Gaumen kitzelten.
Ihr flehender Blick, sie wenigstens vor der Peinlichkeit zu bewahren, dieses Ding vor seinen Augen auch noch in ihre Möse zu stecken und sich damit zu ficken, war so rührend, dass Mark ein amüsiertes Zucken seiner Mundwinkel kaum zurückhalten konnte.
«Du enttäuscht mich maßlos!» Scheinbar gelangweilt rappelte er sich
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