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Shades of Blue: And Darker

Shades of Blue: And Darker

Titel: Shades of Blue: And Darker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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Augen, um meine Missbilligung zu verdeutlichen. Ihre Wangen waren leicht gerötet, und an der Art, wie sie ihre Schenkel zusammenpresste, sah ich, dass es ihr unangenehm war, in diesem Aufzug sauber zu machen. Aber hey – wozu buche ich eine Putzkraft, wenn nicht als Fest für meine Augen? Sonst hätte ich auch gleich die alte Galina behalten können, die in diesem Job ganz sicher besser war als das Mädchen hier.
    Sie drehte sich wieder um und spülte weiter. Gelassen sah ich zu, wie sie die zierlichen Weingläser in den Schaum tauchte und anschließend mit kaltem, klaren Wasser aus dem Hahn polierte. Mein linkes Auge zuckte nervös, als ihr beinahe eines der Gläser entglitt, doch sie fing es rechtzeitig auf und warf mir aus den Augenwinkeln einen verstohlenen Blick zu.
    Geduld. Ich musste geduldiger sein. Das war allerdings leichter gedacht als getan.
    Sie spülte und schrubbte die Küche eine ganze Stunde lang, in der ich nichts weiter tat, als am Esstisch zu sitzen, ab und zu die Zeitung umzublättern und ansonsten heimlich ihren nackten, zierlichen Körper zu bewundern. Ich sah, wie ihre Brustwarzen sich langsam versteiften. Ich beobachtete ihre rosige Spalte, wenn sie sich bückte, um etwas aufzuheben oder die Fußleisten der Küchenzeile zu polieren. Sie hatte zierliche Labien, die kaum sichtbar waren. Bis jetzt. Wenn sie erst vor Lust geschwollen wären, würden sie …
    Ein erbärmliches Klirren riss meinen Blick von ihrer Muschi und ließ meinen Kopf nach oben schnellen. Mein Blutdruck erhöhte sich, als ich in ihr Gesicht sah. Sie kaute verzweifelt auf der Unterlippe, die Wangen glühten und die blauen Augen waren so obszön weit aufgerissen, dass mir heiß wurde.
    «Es … es tut mir leid», stotterte sie und schlug wie ein kleines Mädchen beide Hände vors Gesicht.
    Na endlich! Grinsend stand ich auf und ging langsam auf sie zu. Ihre Schultern bebten, sie stand mit dem nackten Hintern vor der Arbeitsplatte aus hartem Granit und wagte nicht, mich anzusehen. Vor den hochhackigen Pumps lagen die glitzernden Überreste eines Designeraschenbechers, den ich vor Jahren für einen horrenden Betrag erstanden hatte.
    «Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss?»
    Ihre Augen glänzten, als sie mich ansah, aber ich war mir nicht sicher, was das zu bedeuten hatte. Erregung? Furcht?
    «Ja», flüsterte sie und senkte den Kopf. Ich griff mit einer Hand in die Spange, die ihr Haar zusammenhielt, und zog daran. Nicht fest, nur so, dass sie verstand und den Blick wieder hob, um mich anzusehen.
    Ich überragte sie um eine Kopflänge, trotz der hohen Absätze.
    «Komm mit», befahl ich und umklammerte ihr Handgelenk, um sie hinter mir herzuziehen. Vorsichtig kletterte sie über den Scherbenhaufen und folgte mir willig. Wie ein Haustier, das keine Leine benötigte.
    Ich brachte sie ins Schlafzimmer. Rüde stieß ich sie auf den Ledersessel, mit dem Bauch voran.
    «Knie dich darauf und beug dich über die Rückenlehne.»
    Sie gehorchte.
    «Spreiz die Beine, damit ich deine kleine Muschi sehen kann.»
    Auch das geschah umgehend. Teufel, sie war verdammt gut erzogen, wer auch immer dafür verantwortlich war. Meine Finger kribbelten vor Freude, als ich aus dem Utensilienschrank das Paddle wählte. Ich würde sie zunächst gründlich aufwärmen, und ihr kleiner Fauxpas bot eine ausgezeichnete Gelegenheit dazu. Wir hatten den ganzen Tag Zeit – und ich würde sie nutzen, das war sicher.
    Prüfend fuhr ich von hinten zwischen ihre Schenkel und strich mit dem Zeigefinger über ihre Schamlippen. Sie war bereits feucht, kaum spürbar, aber offenbar hatte sie die erniedrigende Situation in der Küche ebenso angemacht wie mich.
    «Sieh mich an.»
    Sie drehte den Kopf und sah mir über ihre Schulter direkt in die Augen. Blau und groß. Meine Hand zitterte bereits, ich musste mich beherrschen, um nicht umgehend über sie herzufallen.
    «Zwanzig Hiebe. Du zählst mit.»
    «Ja, Mr. James.» Ihre Stimme war nur ein Hauch, aber am Blitzen ihrer Augen glaubte ich zu erkennen, dass sie den hässlichen Aschenbecher nicht ganz unabsichtlich vernichtet hatte.
    «Leg das Gesicht auf die Sessellehne. Wenn du dich verzählst, fange ich von vorn an.»
    Sie nickte stumm, die breite Lehne mit beiden Händen umklammernd. Ihr Hintern lockte, also holte ich aus und ließ das Lederpaddle mit einem lauten Klatschen auf den köstlichen Backen aufprallen.
    Ein zischender Laut entfuhr ihr, dann murmelte sie «Eins» in das Leder.
    Ich ließ sie ein

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