Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Shades of Blue: And Darker

Shades of Blue: And Darker

Titel: Shades of Blue: And Darker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
auf und trat mit zusammengepressten Lippen auf die um Haltung bemühte Sandra zu. «Ich frage mich die ganze Zeit, ob du den verschlüsselten Text überhaupt dechiffriert hast. Hast du?»
    Alle Farbe wich aus Sandras Gesicht. Sollte sie ihm die Wahrheit sagen? Er würde sicher sauer sein, dass sie den Text einfach ignoriert hatte. Andererseits würde er schnell feststellen, dass sie keine Ahnung hatte.
    «Ich wollte es später tun, bestimmt! Ich konnte einfach nicht abwarten!»
    «Nun, du wirst es nicht später tun, sondern jetzt sofort! Ich werde dir einen Zettel geben, mit dessen Hilfe du das Buchstabengewirr schnell entschlüsseln kannst. Damit es dir nicht zu langweilig wird, denn das war ja offenbar der Grund, dass du es zuvor sein gelassen hast, werde ich mich derweil ein wenig mit deinen hübschen Titten beschäftigen! Knie dich aufrecht hin!»
    Gehorsam nahm Sandra die gewünschte Position ein und das gereichte Blatt Papier entgegen. Neugierig schaute sie auf die beiden Buchstabenreihen, die ihr den verschlüsselten Text endlich begreifbar machen sollten.
    «Du musst die untereinander stehenden Buchstaben nur austauschen. Aus dem A wird dann zum Beispiel ein N, aus dem N ein A und so weiter. Alles klar? Dann beginne!»
    Das ist ja ganz simpel! Fast schon enttäusch über die Einfachheit der Aufgabe, fing Sandra sofort mit der Übersetzung an.
    «S… St… Sta… Star, nein Ster, quatsch Staer… Staerx, äh, Stärke! Stärke = M… M… Mu… Mut … z… zu… zur … U… U… U…!»
    Die Art, wie Mark ihre Brüste mal zwickte, streichelte oder wild hüpfen ließ, war überaus anregend und brachte Sandra mit jedem Wort mehr aus dem Konzept. Als sie die endgültige Formel: Staerke = Mut zur Unterwerfung! endlich entziffert hatte, glühte sie bereits vor Verlangen.
    Die Lösung der zweiten Gleichung dauerte noch wesentlich länger. Mark hatte ihre empfindlichen Nippel mittlerweile mit einbezogen und so verwunderte es nicht, dass Sandra den anvisierten Buchstaben immer wieder aus den Augen verlor und aufs Neue die richtige Stelle fixieren musste.
    «Lust = Schmerz!»
    Bei der Vollendung des zweiten Wortes hatte Mark, um diese Aussage zu unterstreichen, Sandras Brustwarzen besonders fest gequetscht, sodass sie laut aufschrie.
    «Und nun den Satz!»
    Sandra hatte das Gefühl, ihre Brüste müssten mittlerweile in allen Farben schillern und die Brustwarzen seien nur noch rohes Fleisch. Und doch, oder gerade deshalb, empfand sie eine solche Wollust, wie sie es nie für möglich gehalten hatte.
    Marks warmer Körper klebte die ganze Zeit über an ihrem Rücken und sein heißer Atem war so verführerisch, dass sie sich am liebsten umgedreht hätte, um ihn stürmisch zu küssen. Sie hatte ein solches Verlangen nach ihm! Würde er sie gleich noch nehmen? Sie konnte es nur hoffen.
    Die Übersetzung der letzten beiden Wörter war zunächst die reinste Quälerei. Immer wieder brachte Mark sie dermaßen aus der Fassung, dass sie wieder ganz von vorne anfangen musste. Als ihr jedoch der erste Buchstaben des zweiten Wortes auf der Zunge lag, fügten sich die fehlenden drei Buchstaben von ganz allein dazu.
    Ja, das ist es, was ich will! Das will ich!
    Mit der ganzen Sehnsucht ihres Herzens und dem gnadenlosen Verlangen ihres Körpers schrie sie Mark diesen Satz wieder und wieder entgegen:
    «Unterwirf mich! Unterwirf mich! Unterwirf mich!»
     

Catherine Spanks: Maid Service - Ein Dienstmädchen auf Abwegen
    Das Schrillen der Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Ein Blick auf die Uhr ließ Falten auf meiner Stirn entstehen – zehn Minuten zu spät!
    Kopfschüttelnd verließ ich das Arbeitszimmer, um die Haustür zu öffnen. Und da stand sie. Klein, zierlich, in einem extrem kurzen Röckchen und engem Top, das ihren flachen Bauch enthüllte.
    «Guten Tag, Mr. James. Entschuldigen Sie bitte, dass ich zu spät …»
    «Komm rein, Lyla», knurrte ich und riss die Tür weiter auf, um ihr Platz zu machen. Mein Blick fiel auf die langen, wohlgeformten Beine, als sie auf hohen Absätzen vorsichtig an mir vorbei ins Haus stöckelte. Immerhin war in dieser Hinsicht Verlass auf die Agentur, all meine Wünsche waren erfüllt worden. Bis auf die Tatsache, dass sie unzuverlässig wirkte, aber das würde ich später entsprechend bestrafen.
    «Zieh dich aus und fang in der Küche an.»
    Ich blieb vor der Tür stehen und musterte sie so kühl wie möglich. Sie sah wirklich gut aus; große blaue Augen bildeten einen reizenden

Weitere Kostenlose Bücher