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Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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Art zeigt.
    »Wenn du ihn mir leihen willst, nehme ich ihn. Genauso wie den Laptop.«
    Er stößt einen tiefen Seufzer aus. »Okay, dann nimm ihn eben als Leihgabe. Aber auf unbestimmte Zeit.«
    »Nicht auf unbestimmte Zeit, aber zumindest für den Augenblick. Danke.«
    Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und küsse ihn auf die Wange. »Danke für den Wagen, Sir«, sage ich zuckersüß.
    Ohne jede Vorwarnung zieht er mich an sich. Eine Hand liegt auf meinem Rücken, die andere vergräbt sich in meinem Haar.
    »Du machst es einem nicht leicht, Ana Steele.« Er küsst mich ungestüm. Brutal drängt sich seine Zunge zwischen meine Lippen.
    Augenblicklich gerät mein Blut in Wallung, und ich erwidere seinen Kuss mit derselben Leidenschaft. Ich will ihn, unbedingt, trotz des Wagens, der Bücher, der Soft Limits … der Züchtigung durch den Stock … ich will ihn.
    »Ich muss mich beherrschen, dich nicht sofort auf der Haube dieses Wagens zu ficken, nur damit du kapierst, dass du mir gehörst, und wenn ich dir einen verdammten Wagen kaufen will, dann kaufe ich dir einen verdammten Wagen, ob es dir passt oder nicht«, knurrt er. »Und jetzt geh rein und zieh dich aus.« Er küsst mich ein weiteres Mal, flüchtig und grob.
    Junge, Junge, er ist stocksauer. Er packt meine Hand, zerrt mich ins Apartment zurück und ohne Umweg in mein Zimmer. Mein Unterbewusstsein hat sich indessen wieder hinter dem Sofa verkrochen und schützend die Hände über den Kopf gelegt. Er knipst die Nachttischlampe an und sieht mich an.
    »Bitte sei nicht wütend auf mich«, flüstere ich.
    Sein Blick ist ausdruckslos. Seine Augen schimmern wie kaltes, rauchiges Glas.
    »Es tut mir leid. Der Wagen und die Bücher …« Ich halte inne. Er schweigt beharrlich. »Du machst mir Angst, wenn du so wütend bist«, sage ich und sehe ihn an.
    Er schließt die Augen und schüttelt den Kopf. Als er sie wieder
öffnet, ist der Ausdruck nicht mehr ganz so eisig. Er holt tief Luft und schluckt.
    »Dreh dich um«, flüstert er. »Ich will, dass du dein Kleid ausziehst.«
    Der nächste sprunghafte Stimmungsumschwung. Ich weiß nie, woran ich bei ihm bin, was den Umgang mit ihm ziemlich schwierig macht. Mit hämmerndem Herzen drehe ich ihm den Rücken zu. Meine Beklommenheit weicht einer jähen Lust, die pochend durch meinen Körper jagt und sich tief und gierig in meinen Unterleib brennt. Er schiebt mein Haar zur Seite, so dass die Locken über meiner rechten Brust liegen. Behutsam legt er seinen Zeigefinger auf meinen Nacken und lässt ihn mit qualvoller Langsamkeit über mein Rückgrat wandern. Ich spüre seinen Fingernagel auf meiner Haut.
    »Ich mag dieses Kleid«, murmelt er. »Weil darin deine makellose Haut so schön zur Geltung kommt.«
    Sein Finger berührt den Rückenausschnitt meines Neckholder-Kleids. Er schiebt ihn unter den Saum und zieht mich an sich, so dass ich seinen Körper an meinem Rücken spüre. Er beugt sich herunter und atmet tief den Geruch meines Haars ein.
    »Du riechst so gut, Anastasia. So süß.« Seine Nase streicht über mein Ohr und an meinem Hals entlang, ehe sein Mund meine Schulter mit federleichten Küssen bedeckt.
    Meine Atemzüge beschleunigen sich, werden flacher, voller Erwartung. Seine Finger liegen auf dem Reißverschluss meines Kleides. Unerträglich langsam zieht er ihn nach unten, während sich seine Lippen leckend, küssend und saugend einen Weg zu meiner anderen Schulter bahnen. Es ist unglaublich, wie geschickt er ist. Augenblicklich reagiert mein Körper auf seine Berührungen, und ich winde mich wohlig in seinen Armen.
    »Du. Wirst. Lernen. Müssen. Still. Zu. Halten«, flüstert er und küsst zwischen jedem Wort meinen Nacken.
    Er öffnet den Verschluss meines Kleids, woraufhin es herabfällt und sich um meine Füße ergießt.
    »Kein BH, Miss Steele. Sehr schön.«
    Seine Hände legen sich von hinten auf meine Brüste. Meine Brustwarzen pulsieren unter seiner Berührung.
    »Heb die Arme hoch und leg sie um meinen Kopf«, murmelt er dicht an meinem Hals.
    Ich gehorche, ohne zu zögern. Meine Brüste pressen sich gegen seine Handflächen, während sich meine Brustwarzen noch ein wenig mehr aufrichten. Mit den Fingern fahre ich durch sein dichtes Haar und ziehe ganz vorsichtig daran, während ich den Kopf zur Seite neige, um ihm ungehinderten Zugang zu meinem Hals zu gewähren.
    »Hm …«, murmelt er in die Kuhle hinter meinem Ohr, nimmt meine Brustwarzen zwischen seine langen Finger und beginnt daran zu

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