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Shane Carter

Shane Carter

Titel: Shane Carter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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Geschäftsmänner. Statt nackter Füße und Dreitagebart, Anzug und Krawatte.
    Zwar war es Maya ein Rätsel, wie ein Mann, der immer so unbeschwert, immer lachend und nie ernst war wie Shane, ein internationales Unternehmen führen sollte, aber gut. Vielleicht war er ja auch nur Deko und Ryan übernahm die ganze Arbeit.
    "Es ist irgendwie gruselig, findest du nicht?", fragte Shane und sah skeptisch in die Runde.
    "Sie gewöhnen sich an einen", antwortete Ryan und vergrub seine Nase in Skys Haaren.
    "Erzähl mir was über diese Kneipe", forderte Maya Brain auf, um die Stimmung am Tisch ein wenig zu lockern.
     
    Die Männer brauchten noch über eine halbe Stunde, bis sie sich endlich ein wenig beruhigten. Und als sich die Atmosphäre ein wenig entspannt hatte, hatte Maya auch viel Spaß an diesem Abend. Die Jungs merkten recht schnell, dass man mit Shane viel Spaß haben konnte und dieser fuhr wirklich zur Höchstform auf!
    Auf dem Heimweg teilten sie sich wieder auf zwei Wagen auf, wobei Ryan darauf bestand, dass Sky dieses Mal mit ihm fuhr.
    " Gerechtigkeitshalber", hatte er gesagt und keine Gegenargumente gelten lassen. So kam es, dass Shane sie schon wieder bis vor ihre Tür brachte.
    "Es war ein schöner Abend. Danke, Maya!" , sagte Shane mit sanftem, rauen Ton, der ihr immer durch Mark und Bein ging.
    "Ja, du hast Recht. Ich hatte wirklich viel Spaß! Ich werde Morgen einen Bauchmuskelkater haben vor lauter lachen!" Shane lächelte.
    "Also, wann gehst du mit mir aus, Honey?"
    "Niemals, Loverboy!", antwortete Maya lachend, um das Gefühlswirrwar zu übertünchen.
    "Hey! Das ist mein Ernst, kein Running-Gag!"
    Immer noch lachend sagte Maya: "Gute Nacht, Shane!"
    Dieser schüttelte ebenfalls lachend den Kopf und sagte: "Träum süß, Honey."
     
     
     
     
     
     
     
    3 Besser als gedacht ...
     
     
    SHANE
     
    "Guten Morgen, Mylady!", begrüßte Shane sie fröhlich , nachdem sie nach bestimmt 10 Minuten Dauerklopfen endlich die Tür geöffnet hatte.
    "Was zum Teufel willst du hier?", brummte Maya schlecht gelaunt und sah so aus, als wäre sie soeben aus dem Bett gestolpert.
    "Mit dir frühstücken. Hab ich dich etwa geweckt?" , fragte er scheinheilig.
    "Wir haben 8 Uhr morgens und ich habe frei, Shane, was meinst du? Hast du mich geweckt?" Ihre Augen funkelten und sie sah wirklich so aus, als würde sie ihm gleich den Kopf runter reißen.
    "Hmm ... ich weiß nicht, Honey, du siehst so bezaubernd aus, da könnte man fast meinen, du bist auf dem Weg zu einer Gala", sagte er mit seinem charmantesten Lächeln im Gesicht.
    Maya stöhnte und verdrehte genervt die Augen.
    "Es ist zu früh für eine geballte Ladung Shane-Charme!"
    "Dein Shane hat aber Kaffee für dich, Honey!"
    "Nicht mein Shane, aber mein Kaffee", sagte sie und hatte ihm schon den Becher geklaut. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie nach dem ersten Schluck.
    Eines Tages wird sie unter meinen Stößen so genießerisch stöhnen, schwor er sich.
    "Darf ich jetzt rein und dir den Rest deines Frühstücks überreichen?"
    "Musst du denn niemals arbeiten?", fragte Maya, drehte sich aber bereits in Richtung Wohnung, ohne die Tür hinter sich zu schließen.
    "Ich hab meinen ersten Termin um halb 10, daher komme ich auch jetzt schon zum Frühstück", antwortete er und folgte ihr zur Küche.
    "Tu das nie wieder, Shane! Ich hasse es, wenn jemand meinen Schlaf unterbricht!"
    "Jup", antwortete er nur, weil ihr Hinterteil, das so verführerisch vor ihm her wackelte, ihn zu sehr ablenkte.
     
    Das Frühstück verlief besser als erwartet. Sie unterhielten sich angenehm über Belanglosigkeiten und Maya schien nicht allzu genervt über seine Anwesenheit. Halbe Miete, wenn man bedachte, wie zickig sie sonst immer in Bezug auf ihn war. Um sie nicht anzustacheln, unterließ Shane auch zu offensichtliche Anmachmanöver.
    Um viertel nach 9 blieb ihm keine andere Wahl, er musste diese so gut laufende Unterhaltung unterbrechen.
    "Ich muss los, Honey."
    "Oh, wow, die Zeit gi ng aber wirklich schnell vorbei", antwortete sie nach einem Blick auf die Uhr.
    "Ja, liegt an mir", erklärte Shane frech.
    "Muss so sein, Shany", lachte Maya.
    Shane verzog gequält das Gesicht . Warum musste sie auch ausgerechnet den Spitznamen erwischen, den seine große Schwester immer genommen hatte, wenn sie ihn quälen wollte.
    "Oh, magst du den etwa nicht?", lachte Maya.
    "Sag das nochmal, und ich leg dich übers Knie, du freches Biest!", gab Shane grinsend zurück in der Gewissheit, dass sie es tun

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