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Shane Carter

Shane Carter

Titel: Shane Carter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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... hör verdammt nochmal auf damit, Maya!!!
    "Was meinst du?" , fragte sie, weil ihre Gehirnströme in seiner Gegenwart immer gern mal etwas langsamer flossen.
    "Sky sagte, dass sie dich zu unserem Diensta gmittag-Date eingeladen hätte. Ich hole dich also ab."
    "Wir haben noch nicht mal halb 12!"
    "Wir gehen immer um diese Zeit, Honey. Lass jetzt die Ausreden, hol dir eine Jacke und los geht's!", sagte er und drückte sich kurzerhand an ihr vorbei ins Wohnzimmer.
    Das konnte doch nicht sein Ernst sein! Er stand hier im Anzug vor ihr - in dem er wirklich sehr gut aussah - und wollte sie in Jogginghosen mit zum Essen nehmen? Das war definitiv ein No-Go! Was, wenn sie heute ihren wirklichen Traummann treffen sollte?
    "Ich brauche noch 10 Minuten", sagte sie deshalb.
    "Warum?", fragte er und sah dabei tatsächlich verwirrt aus ... und süß. Auf Shane-Weise süß. Sexy-Süß ... STOPP!!
    "Um mich vorzeigbar zu machen", sagte sie etwas schnippischer, als er es verdient hätte.
    "Ich weiß , wie schön du bist, Honey! Für mich brauchst du dich nicht aufzuhübschen!"
    ... wieder dieses Lächeln.
    "Für dich würde ich es auch nicht tun, aber wer weiß, vielleicht begegne ich ausgerechnet heute meinem Traummann."
    Shane legte sich beide Hände übers Herz, als wäre er getroffen worden, und ließ sich nach hinten aufs Sofa fallen.
    "Autsch!", machte er dabei und sah sie vorwurfsvoll an.
    "Du kommst drüber hinweg, Loverboy. Schau doch mal den Flur entlang, vielleicht läuft da was, das nicht schnell genug fliehen kann."
    Shanes Lachen folgte ihr, während sie ins Badezimmer ging. Er hatte wirklich ein schönes Lachen und eindeut ig einen guten Sinn für Humor.
    V ielleicht konnten sie doch Freunde werden. Wenn er es sich aus dem Kopf schlagen konnte, mit ihr ins Bett zu wollen, würde es ihr eigener Körper vielleicht auch verstehen.
    Scheiß Hormone!
     
     
     
     
     
    SHANE
     
    Heieieieiei . Sah diese Frau denn jemals schlechter als umwerfend aus? Dieser Jogginganzug lag wirklich wie eine zweite Haut auf ihr und präsentierte ihm jeden Zentimeter ihres Prachtarschs.
    Der Schlagabtausch war auch herrlich erfrischend gewesen. Sie war witzig und schlagfertig. Er würde viel Spaß mit ihr haben. Da war er sich sicher.
     
    Keine fünf Minuten später stand sie in Röhrenjeans, schwarzen , kniehohen Stiefeln und einem dieser Rollkragenpullover, die bis über den Po gingen, vor ihm.
    Ihre Haare waren offen und fielen in langen Locken über ihren Rücken. Sie war sogar leicht geschminkt und Shane fragte sich wirklich, wie sie das in so kurzer Zeit hinbekommen hatte.
    "Mach den Mund zu , Shane, du sabberst aufs Sofa", sagte sie, während sie an ihm vorbei wackelte.
    Mann oh Mann, in diesen Stiefeln sah ihr Arsch noch viel besser aus. S ie sollte froh sein, wenn es beim Sabbern blieb!
    "Kommst du jetzt?", fragte sie, stand bereits an der Tür und war fertig angezogen. Das Beanie, das ihren Kopf zierte, perfektionierte ihr Outfit. 5 Minuten - und sie sah aus wie ein Star auf dem roten Teppich. Wahnsinn!
    Ihr genervtes Stöhnen riss Shane aus seinen Gedankengängen. Die Tür war mittlerweile offen und sie tippte mit ihrer Fußspitze auf den Boden.
    "Hast du immer die Reaktion eines Päckchen Valiums oder legt sich das, wenn wir uns öfter sehen?", fragte sie, während sie energischen Schrittes zum Fahrstuhl stöckelte. Ihr Hüftschwung muss te sich in diesen Schuhe mindestens verdoppelt haben.
    "Shane!", zischte sie und riss damit seinen Blick von ihrem Hintern los.
    "Ähm ... nur momentan. Es würde helfen, wenn du einen Sack tragen würdest", antwortete er dann ein wenig verzögert auf ihre Frage.
    Kurz zuckte ein Läc heln um ihre Mundwinkel.
    Ja, ja , ja.
    Davon brauchte er mehr. Wenn sie ihn erst einmal nicht mehr verabscheute, würde sie ihre Schutzschilder herunterfahren und Shane könnte sie in sein Bett locken. Perfekter Plan!
     
    MAYA
     
    Sky hatte recht. Sie sollte Shanes Verhalten einfach als Kompliment sehen. Und alles in allem war er ja wirklich süß. Irgendwie wie ein kleiner Welpe, der dringend spielen wollte.
    Und für jedes bisschen Aufmerksamkeit beginnt er, mit dem Schwanz zu wedeln, kicherte Maya in sich hinein.
    Sie würde ihn einfach immer eine Armeslänge auf Abstand halten und seine Aufmerksamkeit ansonsten genießen.
    "Wo ist das Auto?", fragte Maya, die sich irgendwie schon daran gewöhnt hatte, dass immer ein Wagen vor der Tür wartete.
    "Ach so, ja, wir fahren mit meinem", antwortete Shane und

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