Shane Carter

gibt es nicht allzu oft da draußen. Leider hat sie nur Augen für dich, sonst hätte ich schon in Talin mein Glück versucht. Die guten sind einfach immer schon vergeben. Schau genau hin und dann schnapp sie dir, verdammt nochmal!", beendete Brandon seinen Vortrag, gab Shane noch einen Klaps auf den Hinterkopf und ging zurück zu den Sofas.
    Shane wandte seinen Blick wieder zurück zur Tanzfläche. Ja, Brandon hatte Recht. Maya war wirklich etwas Besonderes. Sie tanzte unter all diesen Menschen und stach trotzdem hervor.
    Die Art, wie sie sich zu dem Beat bewegte, zog die Männer förmlich an und auch Shane konnte seinen Blick nicht von ihr lösen. Ihre Hüften wiegten sich im Takt und ihr Prachtarsch schri e bei jeder Bewegung nach Sex. Sie war wild, leidenschaftlich, sexy, prall, schön. Maya war Sex auf zwei Beinen und Shane musste sie haben.
    Sie tanzte sexy, verrucht und irgendwie dreckig. Eine Frau, die es geschafft hatte, über ein halbes Jahr durch seinen Kopf zu spuken, würde auch im nächsten halben Jahr nicht verschwinden, sofern er sie nicht endlich knallen konnte!
    Da ss sie mit allen anderen tanzte, machte Shane ziemlich wütend! Immerhin war er es, der ihr seit Tagen die Füße küsste, er wollte auch die Lorbeeren dafür ernten.
    In diesem Moment schmiegten sich zwei der Geier links und rechts an seinen Arm.
    "Hey, Shane", flöteten sie unisono.
    Nach einem kurzen Blick und einem kleinen Nicken lenkte er seine Aufmerksamkeit zurück auf Maya, die gerade ziemlich dreist von einem Mann angetanzt wurde.
    Dumm und Dümmer quatschen währenddessen weiter auf ihn ein und rieben ihre kleinen Körper an ihm. Hier und da wurde er von einem Knochen gepiekt, was er noch nie hatte leiden können.
    Blöderweise schien das unter den Geiern irgendwie Mode zu sein, da er seit Jahren nur noch solche Knochengerüste zu Gesicht bekam.
    In dem Moment, als einer der Geier an seinem Hals zu knabbern begann, trafen sich Shanes und Mayas Blicke. Sie sah in etwa so angeekelt aus, wie Shane sich fühlte, daher beschloss er, sie beide zu retten.
    "Hört mal, Mädels, ich bin dieses Wochenende in Begleitung da, aber wir können uns gern nächsten Samstag treffen!"
    Die Mädchen schienen erst ein wenig enttäuscht, ließen sich aber schnell auf die nächste Woche vertrösten.
    Energischen Schrittes ging er dann hinab in den Floor. Jetzt wurde es Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen und Maya zu erobern!
    Sie tanzte mit dem Rücken zu ihm. Und Baby, sie wusste, wie sie sich bewegen musste, damit die Männer schon vom Zusehen hart wurden. Ihre Körpersprache versprach einem den Himmel auf Erden, sollte man sie in die Arme bekommen. Shanes Schwanz zuckte zustimmend. Maya war heiß und Shane wollte, dass jeder sah, dass sie ihm gehörte!
    Maya selbst sollte es wissen. Für Shane war hier und jetzt Schluss mit lustig. Sie musste ein für alle Mal begreifen, dass hier nach seinen Regeln gespielt wurde!
    Shane trat hinter sie und zog sie grob an ihren Hüften zurück, bis dieser Arsch, von dem er seit Monaten träumte, endlich seinen Schwanz berührte. Sie schnappte überrascht nach Luft, doch Shane beruhigte sie sofort.
    "Meinst du im Ernst, du kannst diesen geilen Arsch den ganzen Abend vor meiner Nase schwingen, ohne mir endlich zu geben, wonach mein Schwanz schon so lange schreit, Honey?", raunte er ihr ins Ohr und drückte seinen harten Schwanz in ihre Pospalte.
    "Lass mich in Ruhe, Shane, ich versuche , einen Mann zu finden!", sagte sie, aber ihr Protest klang schwach.
    "Du hast mich, Honey! Und glaub mir, wenn ich mit dir fertig bin, hast du keine Kraft mehr für mehr!"
    Während der ganzen Zeit bewegten sie sich zum Takt der Musik und Mayas Hüftschwung an seinem zum Bersten gefüllten Schwanz brachte ihn beinahe um.
    "Ich werde nicht mit dir schlafen, Shane", sagte Maya, aber auch das klang nicht wirklich ernst gemeint.
    "Nein, das wirst du nicht, Baby! Ich werde dich einfach über das nächste Möbelstück beugen und dich hart ficken, Honey. So heftig, dass du das nächste Mal gleich zu mir kommst, wenn du einen ordentlichen Fick nötig hast, und nicht erst hier vor allen anderen so eine Show abziehst!" Mit diesen Worten presste er seinen Schwanz noch fester gegen sie und biss sie in den Übergang zwischen Hals und Schulter.
    Maya stöhnte unterdrückt auf, doch Shane hörte es trotzdem. Sie war genauso scharf wie er und er würde es nicht mehr länger aushalten.
    "Ich weiß, dass du es auch willst, Honey. Komm schon, lass dich