Shane Carter
fallen. Wir verbringen beide einfach eine unvergessliche Nacht miteinander", raunte er mit heiserer Stimme in ihr Ohr, während er sich unaufhörlich zum Takt bewegte.
Mayas Körper wurde immer weicher in seinen Armen. Auch wenn ihr Kopf noch nicht vollständig aufgegeben hatte, ihr Kö rper kapitulierte bereits. Sie schmiegte sich an ihn und Shane gab ihr, wonach sie sich sehnte. Eine Hand ließ er nach oben wandern, die andere schob er quer über ihre Hüften, um sie noch fester an seinen Lenden zu fixieren.
"Komm schon, Kleines, ich weiß , wo wir hingehen können", raunte er ihr zu, während er mit seinem Daumen über die Außenseite ihrer Brust fuhrt.
Ein klein wenig zögerte sie noch, also sagte er, was sie hören wollte: "Komm schon, Honey, ich brauche dich!", und es war das erste Mal, dass diese Worte nicht gelogen waren. Er sehnte sich so sehr nach ihr. Seit Monaten spukte sie durch seinen Kopf.
Ihr Nicken war minimal, doch es war mehr als genug für Shane. Tanzend und streichelnd bewegte er sie beide zu den VIP Toiletten. Sie sollte jetzt nur nicht zu denken beginnen. Dann hätte er verloren, das war Shane nur allzu klar.
Am Ziel angekommen, manövrierte er sie von innen gegen die Tür und sperrte ab.
"Endlich!", raunte er, ehe er sie leidenschaftlich küsste. Sie schmeckte köstlich. Süß und fruchtig, genauso wie er sich ihre Pussy vorstellte. Ihre Lippen waren weich und sie erwiderte seinen Kuss ausgehungert.
Shane presste sich gegen sie und ließ sie spüren , wie hart er bereits war. Ungeduldig zog sie an seinem Shirt und Shane streifte es sich über den Kopf.
"Ja", flüsterte sie mit funkelnden Augen und fuhr mit ihren Fingern über seine Brust. Er hatte jetzt keine Zeit für Erkundungstouren. So lange hatte er auf das hier warten müssen. Mit einer Hand in ihrem Nacken, fixierte er sie erneut für einen Kuss. Seine zweite Hand ließ er zwischen ihre Beine wandern und stöhnte an ihrem Mund, als er ihre rasierte Spalte fand. Heiß, weich, geschwollen und nass.
Auch Maya stöhnte an seinen Lippen, leckte darüber und schob auffordernd ihr Becken nach vorne.
"So ungeduldig?", murmelte er und küsste sie erneut. Seine Finger strichen wieder und wieder über sie, ohne ihr zu geben, was sie sich so sehr ersehnte. Als sie sich schon fast grob gegen ihn presste vor lauter Erregung, ließ er zwei Finger in sie gleiten.
Laut stöhnte sie auf.
"Mein Gott, Baby, so lange warte ich schon auf dich. Du fühlst dich so verdammt gut an, Honey!"
Einige Male ließ er seine Finger in sie gleiten, ehe er sie zum Waschtisch schob. Er wollte sie noch einmal küssen, doch Maya drehte sich weg. Sie stemmte ihr e Hände auf die Ablage und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor ihn.
"Fick mich endlich!", sagte sie rau. Shane fiel auf, dass irgendetwas nicht ganz stimmte. Er selbst war aber viel zu erregt, um auf die Zwischentöne zu hören, wenn die Worte selbst es doch waren, die er sich seit über sieben Monaten so sehr zu hören gewünscht hatte.
" Yeah, Baby", flüsterte er heiser, während er das kurze Kleid über ihren Prachtarsch schob. Mit beiden Händen knetete er ihr pralles Hinterteil, während seine Daumen immer wieder über ihre Spalte glitten.
Die langen durchgestreckten Beine, die in den unverschämt hohen Highheels steckten, machten ihn ganz wahnsinnig.
Immer unruhiger wurden ihre Bewegungen und auch für Shane selbst war es jetzt genug.
Er schob sich Jeans und Shorts herunter und streifte sich ein Kondom über. Eine Hand an ihrer Hüfte, platzierte er seinen steinharten Schwanz an ihrer nassen Öffnung.
Zentimeter für Zentimeter schob er sich tiefer in sie. Ungefähr bei der Hälfte musste er schwer atmend innehalten. Er zog sich ein Stück zurück, nur um sogleich wieder in sie zu stoßen.
Diesmal konnte er sich bis zur Wurzel in sie versenken. Beide stöhnten laut auf und Shane legte auch seine zweite Hand an ihre Hüfte.
"Fuck, Baby, das ist mit Abstand das Beste, was ich seit langem hatte!", sagte er und presste sich auf den letzten Millimeter in sie.
Er begann , sich in ihr zu bewegen, fixierte sie dabei fest an ihrer Hüfte. Zuzusehen, wie sein Schwanz in sie hinein und hinaus glitt, machte ihn rasend. Immer kräftiger pumpte er in ihr williges Fleisch.
Als er in den Spiegel sah, bemerkte er, dass sie schwer atmend auf den Waschtisch starrte. Tief in ihr vergraben hielt er inne. Sie wimmerte, hob aber nicht den Blick.
"Sieh mich an, Honey!", raunte er und ließ dabei
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