Shane Carter
sein Becken aufreizend kreisen. Sie stöhnte, hob ihren Blick aber immer noch nicht.
"Oh nein, Kleines!", sagte Shane scharf und griff in ihre Haare. Er zog ihr den Kopf in den Nacken, sodass sie seinen Blick im Spiegel erwidern musste. Dann verpasste er ihr einen harten Stoß mit seinem Schwanz.
"Du wirst hinsehen und dir merken, wer es dir hier so besorgt hat, Baby!" Er stieß noch einmal hart in sie.
Sie wimmerte, doch Shane zog noch einmal an ihren Haaren, ehe sie ihre Augen schließen konnte. Sie würde sich keinen anderen Mann vorstellen, während er sie nahm!
Seine Stöße nahmen wieder an Tempo zu, verloren aber nichts von ihrer Härte. Bei jedem Aufeinanderprallen ihrer Körper klatschten seine Lenden an ihren Arsch. Lang würde er das nicht mehr aushalten, dafür fühlte sie sich einfach zu gut an. Vor allem hatte er dafür einfach zu lange auf sie gewartet.
Eine Hand an ihrer Hüfte und eine in ihren Haaren, befahl er: "Sag mir, wer dich fickt, Honey. Sie h hin und sag es mir."
Sie wimmerte nur, daher packte er sie noch ein wenig fester und sagte mit entschlossener Stimme: "Sag es mir! Sonst höre ich jetzt sofort auf!"
Die ganze Zeit über stieß er in sie und spürte bereits ihre ersten Kontraktionen.
"Shane", wimmerte sie und kam ihrem Orgasmus noch ein Stückchen näher.
"Lauter!", befahl er und beschleunigte noch einmal.
"Shane!", schrie sie und sein Name ging in das Stöhnen ihres Orgasmus über. Ihre Muskeln melkten ihn und er konnte nur noch zweimal in sie stoßen, ehe er sich tief in ihr ergoss.
Schwer atmend standen sie vor dem Waschtisch, als Shane sich langsam von ihr löste.
Dieser Fick war der absolute Hammer gewesen. Dass sie aber nicht wahrhaben wollte, wer sie da nach allen Regeln der Kunst vögelte, wurmte ihn gewaltig.
Schweigend sortierten sie ihre Kleidung.
"Maya", begann Shane, doch diese schüttelte resolut ihren Kopf.
"Ich weiß, Shane. Du brauchst nichts zu sagen. Das hier war Sex und mehr nicht. Alles in Ordnung wirklich!"
Sie lächelte, doch Shane war sich nicht sicher, wie echt dieses Lächeln wirklich war.
Er trat zu ihr, um sie noch einmal zu küssen. Der bittere Beigeschmack, den diese Unterhaltung hatte, gefiel i hm ganz und gar nicht.
Sie wich zurück. "Alles in Ordnung, Shane. Ehrlich!"
Er glaubte ihr nicht, aber was sollte er schon tun? Also fragte er sie: "Freunde?"
Sie atmete tief aus und antwortete lächelnd: "Freunde."
Mit diesem seltsamen Lächeln im Gesicht verließ Maya den Raum.
Als er ihr kurze Zeit später folgte, sah er sie zusammen mit Sky an der Bar lachen. Gut, sie sollte sich genauso gut fühlen wie er. Seit Ewigkeiten war er nicht mehr so befriedigt gewesen.
Sex mit Maya war der Hammer und definitiv nichts einmaliges, wenn es nach ihm ging.
"Ich könnte kotzen, wenn ich dieses selbstgefällige Grinsen in deinem Gesicht sehe!", sagte Brandon und funkelte ihn aus zusammengekniffenen Augen an.
"Was ist dein Problem, Bran?"
"Du bist mein Problem! Weil du ein selbstverliebtes Arschloch bist! Haben wir nicht vor einer Stunde darüber gesprochen, dass sie etwas Besseres ist? Und du schleppst sie in dieses Loch, um sie dort zu vögeln?"
"Das geht dich einen Scheiß an, Bran! Also nochmal, was ist dein Problem?"
Die beiden standen mittlerweile Brust an Brust, beide bis aufs Äußerste angespannt.
"Da steht die Frau deines Lebens und du behandelst sie wie ein Flittchen!"
"Wir haben alle s geklärt, Bran. Zwischen Maya und mir passt alles. Der Einzige, der hier Terror schiebt, bist du. Geh ficken, dann kannst du vielleicht wieder klar denken!", schnauzte Shane zurück.
"Das reicht jetzt , Jungs! Ich will keinen Stress in meinem Club und erst recht nicht in der Lounge. Also Schluss jetzt!", ging Chris dazwischen und schob die beiden mit einer Hand auf jeder Brust auseinander.
Die beiden maßen sich noch mit Blicken, ehe jeder seinen eigenen Weg ging.
MAYA
"Hast du nicht!", rief Sky schockiert aus.
"Schschsch! Schrei es doch noch lauter! Ich glaube, der Türsteher hat dich noch nicht gehört!"
Das wiederum veranlasste Sky dazu, lauthals zu lachen. Maya hingegen war das alles mehr als nur unangenehm.
Wie sie sich so hatte gehenlassen können, war ihr wirklich ein Rätsel. Ja, natürlich war sie kein Unschuldslamm mehr, aber sich von einem mehr oder weniger fremden Mann in einem Club auf der Toilette vögeln zu lassen, war überhaupt nicht ihre Art! Maya vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
"Gott, ich bin so eine
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