Shane Carter
schließen. Fest saugte er daran und spürte beinahe augenblicklich die Kontraktionen ihrer Pussy.
Ein letztes Mal intensivierte er Härte und Geschwindigkeit seiner Stöße und biss sacht in ihre Brustwarze. Laut stöhnend bog sie sich ihm entgegen und riss ihn mit sich über die Klippe.
Beinahe hätten seine Knie nachgegeben und er konnte sich allein durch die Wand in ihrem Rücken überhaupt noch halten.
Mehrere Minuten standen sie schwer atmend aneinander gelehnt da, ehe Maya ihre Beine von seinen Hüften löste und langsam an ihm hinab glitt.
Zärtlich küsste er seine Traumfrau und lächelte dann träge auf sie hinab.
"Sie sind der Hammer, Mrs. Carter", murmelte und streichelte ihren Po.
"Kann mich gerade auch nicht beschweren", antwortete Maya immer noch schwer atmend, aber mit einem kleinen Grinsen im Gesicht.
"Ich liebe dich", sagte er, weil er diesem Übermaß an Gefühlen in seinem Inneren ein Ventil geben musste.
"Ich dich auch", antwortete sie leise und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.
"Ich bin zu schwach, um ins Bett zu gehen", murmelte Shane in ihre Haare und hätte sich am liebsten an Ort und Stelle niedergelegt.
"Es sind nur zwei Meter", kicherte Maya an seiner Schulter.
"Zwei verdammt weite Meter! Und du findest sie auch weit, weil ich dir jetzt sage, dass ich kein faules Fleisch bis da rüber transportiere!", antwortete Shane ebenfalls grinsend.
"Hey, ich bin deine Frau, du musst mich über die Schwelle tragen!", beschwerte Maya sich.
"Wir sind schon drüber!"
"Hmm ... für mich fängt ein Zuhause erst mit einem Bett an", sagte sie und ihr Ton hatte einen ziemlich vielversprechenden Klang angenommen.
"Mhm, hört sich verführerisch an", gab Shane zurück.
"Also, willst du mich nicht ins Bett bringen?", fragte Maya und ihre Stimme klang wie Sex pur.
Shane mobilisierte seine letzten Kraftreserven und ließ sich dann mit ihr zusammen aufs Bett fallen.
"Aua! Das war ganz schön unsanft!", beschwerte sie sich lachend.
Shane drehte sie auf den Bauch, schlug ihr einmal auf ihren Prachtarsch und bettete dann seinen Kopf darauf. "Ruhe jetzt, ich will mein neues Kissen ausprobieren", schnurrte er, küsste ihren Po und rieb dann seine Wange daran.
Nach einiger Zeit sagte Maya leise: "Ich will keine schlafenden Hunde wecken, aber du hast noch keine Panik bekommen, weil wir ohne Schutz miteinander geschlafen haben."
"Oh, ich habe Panik, Honey! Ich habe mich nur eingehend mit wirklich langweiligen Statistiken und Wahrscheinlichkeitsrechnungen beschäftigt. Ich bin wirklich am Ende mit meinen Kräften und habe den schönsten Arsch auf Gottes schöner Erde unter meiner Wange. Also heißt es für mich, Kosten-Nutzen abwiegen und da gewinnt Nach-Sex-Kuscheln mit meinem Lieblingsarsch eindeutig", antwortete Shane und versuchte, ihr nicht zu zeigen, wie durcheinander er wirklich war.
Sex mit Maya riss ihn immer so mit, dass er keinen Gedanken an Verhütung verschwendete. Er wusste nicht weshalb, da er sonst nie mit einer Frau ohne Kondom geschlafen hatte.
Das Warum hinterfragte er gar nicht, weil Maya Seiten in ihm zum Vorschein brachte, von denen er selbst nicht wusste, dass sie da waren.
"Okay", sagte sie leise. Da Shane aber immer noch keine Lösung für dieses Problem parat hatte, streichelte er sie einfach, bis er spürte, wie sie sich entspannte und einschlief.
2 1 NEue FAmilie
MAYA
"Mrs. Carter", hörte Maya Shanes Stimme.
"Mrs. Carter", schon wieder, mit wem er wohl sprach?
"Mrs. Maya Carter." Nein, nein. Sie hieß Santana.
"Aufwachen, meine Mrs. Maya Carter!", sagte er und knabberte an ihrer Hüfte.
Meine Mrs. Maya Carter? Streit, Vegas, Hochzeit, richtig!
"Yeah!", sagte sie träge lächelnd, ohne ihre Augen zu öffnen.
"Endlich! Ich dachte schon, du bist ins Koma gefallen!", antwortete Shane lachend.
"Pssst! Ich hab grad nen ziemlich tollen Traum", sagte sie, ohne die Augen zu öffnen.
"Erzähl mir davon", forderte Shane.
"Mein Traummann hat mich geheiratet", flüsterte Maya.
"So, so ... Traummann also. Wie heißt er den n?", fragte Shane und Maya hörte ihn lächeln.
"Brandon", hauchte sie.
Sie spürte, wie er erstarrte. Geschlagene 10 Sekunden konnte sie sich zusammenreißen, dann begann sie, hemmungslos zu lachen.
"Du ... du fies e Hexe!", rief er, drehte sie auf ihren Bauch und schlug mit beiden Händen auf ihren Po.
"Au, a u", rief sie immer noch lachend und drehte sich in seinen Armen.
Schließlich lagen sie, ihre
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