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Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen

Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen

Titel: Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Baerbel Muschiol
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zurück, streichelt sanft meinen Knöchel. „Die Annonce, das Blind Date hattest du mit mir. Seit Längerem bin ich auf der Suche nach einer geeigneten Partnerin. Aber Laura, du hast nicht die geringste Ahnung. Im „VOLUPTAS“ finde ich unzählige Damen, die geneigt sind, sich meinen speziellen Vorlieben anzunehmen. Doch ich wünsche mir mehr als nur eine Sexgespielin. Erotik, Leidenschaft und Hingabe setzte ich voraus. Unser heutiger Abend ist ebenfalls etwas, was ich mir wünsche. Beisammensein, Fürsorge und Geselligkeit, das ist die Ergänzung meiner Bedürfnisse. Ich war kurz davor aufzugeben, die Frauen, die sich gemeldet hatten, waren abschreckend. Während du meinen Buchhalter abserviert hast, bin ich an der Bar gesessen und habe dich beobachtet.
    Dein Outfit hat mich um den Verstand gebracht, es hat mich meine gesamte Selbstbeherrschung gekostet, dich nicht über meine Schulter zu werfen, um dich in mein Bett zu tragen. Andere Männer habe ich mit meinen Blicken erdolcht, sobald sie sich dir nähern wollten. Seit dem Abend verzehre ich mich nach dir.“
     

    Scheiße ... jetzt kommt mir einiges sinniger vor.
    „ Bist du mir an dem Abend gefolgt?“
    Aaron zögert, das ist mir Antwort genug.
    „ Laura ...“
    Verneinend schüttle ich den Kopf, stelle mein Glas beiseite und setzte mich rittlings auf seinen Schoß.
    „ Aaron, ich danke dir.“
    Sanft küsse ich seine Unterlippe, knabbere leicht daran.
    „ Damals wolltest du mich beschützen.“
    Meine Finger öffnen langsam die Knöpfe seines Hemdes.
    „ Heute hast du mich beschützt.“
    Zärtlich und intim fahre ich mit meinem Fingernagel die Konturen seines Tattoos nach. Zielstrebig nähere ich mich meinem eigentlichen Ziel.
     

5. Kapitel
     

    Rosette – französisch „kleine Rose“
    „ Ich gehöre dir ... Aaron. Nimm mich!“
    Das tiefe Knurren, das sich seiner Kehle entringt, heizt mich an, fährt mir direkt ins Höschen. Heiß und innig treffen sich unsere Zungen, sein Atem wird zu meinem.
    Hastig öffne ich das Handtuch, werfe es achtlos zu Boden.
    Als Nächstes öffne ich seine Hose, doch bevor ich meine Hand hineinschieben kann, packt er mich an der Hüfte und dreht sich mit mir um. Im Nu liege ich unter ihm, beobachte gebannt, wie er sich seiner Hose entledigt.
    Sehnsüchtig pocht meine Klit, verlangt nach Aufmerksamkeit, meine Finger streicheln meine Nippel, zupfen und zwirbeln sie, bis sie sich begierig aufstellen. Kreisend erreiche ich meinen Bauch, umspiele meinen Nabel, langsam und aufreizend.
    Unsere Blicke treffen sich, verschlingen sich ineinander, erregt steht Aaron vor mir, hart und prall pocht sein Schwanz, bettelt um Aufmerksamkeit. „Ich will deine Lippen spüren.“
    Begierig ihn zu schmecken, komme ich seinem Wunsch nach. Vor ihm kniend umkreist meine Zunge seine pralle Eichel.
    Stöhnend dringt Aaron in meine Mundhöhle ein, hält ich mit einer Hand in meinen Haaren fest.
    Züngelnd verwöhne ich die Unterseite seines Schwanzes, massiere seine prallen Hoden, unter meiner Aufmerksamkeit wird er noch größer. Zwischen meinen Schamlippen beginnt es gierig zu pochen, mein Körper bereitet sich für ihn vor.
    Rhythmisch sauge ich an seinem prallen Glied, immer härter stößt er zwischen meine Lippen, hart und fordernd benutzt er mich.
    Das Atmen fällt mir schwer, seine saftige Eichel berührt meine Kehle. „Genug!“
    Seine Stimme klingt rau, durchdrängt vor Verlangen.
    Langsam erhebe ich mich.
    „ Wie willst du mich?“ Er versteht sofort.
    „ Leg dich auf den Rücken, Beine gespreizt.“
    Ohne zu zögern, befolge ich seinen Befehl, Überlegenheit und Verlangen schlagen mir entgegen, tief durchatmend schließe ich meine Augen.
     

    Er entfernt sich von mir, wie lange ich alleine bin, kann ich nicht sagen. Feucht und erregt warte ich auf die Versprechungen der Nacht.
    Seine Schritte nähern sich, direkt vor mir bleibt er stehen.
    „ Sieh mich an.“ In seiner Hand hält er einen silbernen Stöpsel, die Form erinnert leicht an einen Flaschenverschluss, nur größer – ein Buttplug.
    Wie ein Tiger seine Beute mustert er mich, durch meine weit gespreizten Schenkel liegt meine Weiblichkeit offen für ihn da.
    Feuchtigkeit benetzt meinen Schoß, seine Hand greift in mein Genick, grob und lustvoll dringt seine Zunge in meinen Mund ein.
    Seine Hand berührt meinen Po, massiert und knetet ihn.
    Mit einem Finger fährt er durch meine Pobacken, teilt die feuchten Falten meiner Pussy.
    „ So bereit für mich.“
    Gebannt

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