Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen
Aaron bestellt hat, als er sich ein kühles Jever an die Lippen hält.
Das Funkeln seiner Augen beweist, dass er genau weiß, wie es um mich steht.
„ Trink deinen Cocktail Laura, der wird dich beruhigen.“
Langsam kommt er mir näher, sein herbes Aroma steigt mir in die Nase, verwirrt meine Sinne.
„ Der süße Duft deiner Erregung ist mir nicht entgangen.“
Oh Gott, wie peinlich. Einen großen Schluck von meinem Black Death nehmend, versuche ich cool zu bleiben.
Das volle Aroma der Blutorange passt hervorragend zum Geschmack des Tequilas.
Während meine Geschmacksnerven sich an der leckeren Kreation erfreuen, spüre ich Bens Blicke auf meinem Gesicht.
Seit Wochen wünsche ich mir genau diesen Mann herbei, endlich ist es so weit.
3. Kapitel
Stöhnend an der Wand ...
Was nun? Es ist ambivalent ...
Seit Wochen wünsche ich mir nichts sehnlicher an meine Seite, in mein Bett, zwischen meine Schenkel als genau diesen Mann.
Doch jetzt wo es endlich so weit ist, klebt meine Zunge an meinem Gaumen. „Entspann dich Süße, bei mir bist du sicher.“
Aarons Hand legt sich besitzergreifend auf meinen Oberschenkel.
Im Gegensatz zu der Buchstabensuppe in meinem Kopf, herrscht auf meiner Zunge totale Flaute, um Zeit zu schinden, nippe ich an meinem Black Death.
Ben versucht möglichst beschäftigt zu wirken, doch seine Blicke entgehen mir nicht.
Aaron weiß genau, was in mir vorgeht, er gibt mir die Zeit, mit der Situation zurechtzukommen.
Sein Einfühlungsvermögen erstaunt mich, rein vom Optischen wirkt er nicht besonders einfühlsam.
Mein innerer Konflikt erreicht seinen Höhepunkt, Pro und Kontra abwägend, entscheide ich mich für das Jetzt und Hier.
Mein feuchtes Höschen und das erregende Kribbeln, das dann und wann über meinen Rücken huscht, zeigt mir deutlich, wie sehr ich es mir wünsche. – Bestätigt mir, was ich schon lange weiß, dass ich diesen Mann brauche.
Auch wenn er mir fremd ist, kennt er meine Bedürfnisse, meine bislang nicht gelebten Sehnsüchte.
Entschlossen schiebe ich alle meine Zweifel beiseite, spüle sie mit dem letzten Schluck des Cocktails fort.
Verlangen, alt wie die Zeit und genauso beständig, durchfährt meinen Körper.
Mutig lehne ich mich zu ihm. „Jetzt!“ raune ich ihm ins Ohr.
Um mein Wort zu bestätigen, lege ich meine Hand auf die Seine, schiebe sie auf meinem Schenkel weiter nach oben.
Aarons Kiefermuskeln spannen sich an, während seine Augen in einem tiefen Sturm versinken.
Ohne zu zögern, stehe ich auf, nehme seine Hand, führe ihn in den Raum neben den Toiletten. Wie üblich hält sich hier niemand auf.
Die abgewetzte braune Ledercouch lädt nicht unbedingt zum Verweilen ein, die Dartscheiben an der Wand und das schummrige Licht sind die einzigen Zeugen meines Übermutes.
Aaron reagiert sofort, mit seiner Hand an meinem Kiefer neigt er meinen Mund zu seinen Lippen.
Gierig zerre ich ungeduldig an seinem Hemd, während unsere Zungen das gegenseitige Verlangen schüren.
Mein String reibt über meine pochende Perle, während seine Hand meinen Nippel stimuliert.
Innerhalb weniger Sekunden ist meine Bluse geöffnet, meine Brüste aus den Körbchen befreit, sein Hemd hängt geöffnet und locker über seiner Brust.
Während ich seinen Hosenknopf öffne, lecke ich über seinen Hals, umkreise die harte Brustwarze.
Die Verschlingungen des Tribals nehmen seine komplette rechte Körperhälfte ein.
Dunkel und geheimnisvoll rekelt es sich über seine Brust, abwärts zu seinem Sixpack.
Der Geruch unserer Erregung hängt in der Luft.
Oxytocin, Dopamin und Endorphine, der Cocktail unseres Hormonfeuerwerkes leistet volle Arbeit.
Nach dem wir uns gegenseitig aus den Hosen geholfen haben, sind wir nicht mehr zu bremsen.
Fordernd teilt er meine Weiblichkeit, pochend und zuckend umschließt meine feuchte Pussy seine eindringenden Finger.
Stöhnend und mich windend, reite ich Aarons rechte Hand, leichte Bisse, versöhnt von seiner Zunge, bedecken meinen Hals.
Gierig greife ich nach seinem harten Schwanz, streichle seine Eichel, bevor ich ihn mit meiner Faust umschließe, pumpend und massierend werde ich mit seinem Lusttropfen belohnt.
Aaron massiert mit seinem Daumen rhythmisch und fordernd meinen Lustknoten.
Seine Zunge dringt tief in meinen Mund ein, stürmisch küssen wir uns.
„ Fühle es, Kleines ...“ Seine dunkle Stimme heizt mich noch mehr an, unsere Blicke treffen sich.
Süßer Lustschmerz durchfährt meine rechte
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