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Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen

Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen

Titel: Short Stories - Sammelband 5-faches Lesevergnuegen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Baerbel Muschiol
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Brust, zwirbelnd und ziehend werden meine Nippel unter seiner Aufmerksamkeit immer größer und härter.
    Leichte Zuckungen kündigen meinen nahenden Höhepunkt an.
    „ Sie mich an!“ Warm und stark spüre ich seine Hand an meiner Kehle. Dominant und kraftvoll drückt er leicht zu, demonstriert mir meine Unterlegenheit.
    Bewusst kontrolliert er meinen Körper, während er jede meiner Reaktionen beobachtet, verstärkt er seinen Druck.
    Der Atementzug und seine harten fordernden Finger bringen meine Klit zum Zucken.
    Die Stille des Raumes, durchwoben von meinem Stöhnen und Keuchen .
     

    Das tiefe Knurren Aarons, während er seinen Penis in Position bringt, entlockt mir ein sehnsüchtiges Seufzen. Mit einem Ruck hebt er mich hoch, presst meinen Körper an das harte Holz der Türe.
    Während unseres Kusses positioniert er mich über sich, langsam setzt er mich auf seinen Penis.
    Zentimeter für Zentimeter nehme ich ihn in mir auf, tief und hart füllt er mich aus.
    Sein Rhythmus ist langsam, fast schon quälend reibt er mit jedem Stoß über meine Klit, die Spasmen meines Körpers werden immer stärker.
    Zuckend und stöhnend komme ich an der Holztür meiner Lieblingskneipe. Sterne flimmern hinter meinen geschlossenen Lidern, während meine Pussy Aarons Schwanz bis auf den letzten Tropfen aussaugt.
     

    Fuck! Keuchend versuche ich frischen Atem in meine Lunge zubekommen.
    Aarons Schwanz pulsiert tief in mir, sturmgraue Augen und ein freches Lächeln auf den Lippen.– Aarons Sex-Gesicht gefällt mir.
    Nach diesem Quickie kann ich kaum erwarten, mehr davon einzufordern. Süß, fast schon schmerzlich sanft, küsst er mich, während er aus mir herausgleitet.
    Dank des Serotonins in meinem Blut fühle ich mich selig und beschwingt, alle Anspannung der letzten Zeit fällt von mir ab.
    Dem Sex und dem dadurch produzierten Prolaktin verdanke ich meine berauschte Stimmung. Ich fühle mich wie Rotkäppchen.
    Vom bösen Wolf gebissen und dennoch nicht gefressen – noch nicht jedenfalls!
     

4. Kapitel
     

    Beschützer gesucht ...
    Heute vor genau einer Woche ... 168 Stunden oder 10080 Minuten hat Aaron mich zu Hause abgesetzt.
    Es vergeht keine Stunde, in der ich nicht auf seinen Anruf warte.
    Vor sechs Tagen musste er geschäftlich nach New York. Somit hat uns seine Arbeit wieder voneinander entfernt.
    Aaron wollte sich heute bei mir melden, doch sein Anruf lieb aus.
    Die Erinnerungen an den Abend sind so frisch und intensiv, dass ich erregt werde, wenn ich nur daran denke.
    Realistisch gesehen, hat mich dieser Abend jedoch nicht weitergebracht, Aaron ist zwar der perfekte Kandidat und seine Tendenz zur Dominanz ist offensichtlich, nur weiß ich nicht wie ausgeprägt sie ist.
    Dicke weiße Schneeflocken fallen auf mein Gesicht, verwandeln die Welt um mich herum in eine glitzernde Märchenlandschaft.
     

    Der Tag im Laden war stressig und die Heizungsluft zu trocken, zwei der vielen Gründe, warum ich heute zu Fuß nach Hause gehe.
    Die Schneedecke ist weiß und unschuldig, das knirschende Geräusch meiner Stiefel durchbricht die Stille.
    Dunkel und verlassen liegt der Park vor mir, das Licht der Straßenlaternen bricht sich auf den eisigen Kristallen.
    Der Winter war schon immer meine Jahreszeit, ich liebe die Stille der Kälte. In Gedanken versunken, erreiche ich die Mitte des Parks, eine Gänsehaut überzieht meine Arme, das ungute Gefühl von drohender Gefahr beschleicht meine Sinne.
    Vorsichtig beschleunige ich meine Schritte, das Geräusch von sich nähernden Schritten dröhnt in meinen Ohren.
    Mein Hang zur Paranoia ist eher gering, doch der Geschmack von Gefahr breitet sich auf meiner Zunge aus.
    Bevor ich es schaffe, prüfend über meine Schulter zu blicken, legt sich eine behandschuhte Hand auf meinen Mund und meine Nase, erstickt meinen Aufschrei.
    Ein fester Griff umfasst meine Körpermitte, Adrenalin überschwemmt meine Venen, lässt mein Herz schneller schlagen.
    Die Hand meines Angreifers ist zu stark für meine Gegenwehr, verzweifelt versuche ich zu atmen, mein Verstand wird immer langsamer ...
    Bevor ich im schwarzen Nichts versinke, zieht ein stechender Schmerz durch meinen Kopf.
     

    ***
     

    Kalte Nässe arbeitet sich durch meine Jacke, Matsch und Schnee bedecken meine geschlossenen Lider, die Geräusche des Parks dringen langsam wieder zu mir durch.
    Bleiern und schwer wehren sich meine Augen dagegen, sich wieder zu öffnen.
    „ Laura!“
    Aarons Stimme hallt durch den Park, noch bevor ich

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