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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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übernachtete im Haus eines Clubbruders, der für eine Weile verreist war. Devin vergrub ihre Hände in seinen Locken, zog ihn zu sich hinab und küsste ihn hemmungslos. Ash erwiderte den Kuss leidenschaftlich und zerrte an ihrer Bluse. Ungeduldig und von ihr angeheizt riss er die Knöpfe auf und griff nach ihren Brüsten. Fummelnd, entkleidend und küssend führte er sie zu seinem Zimmer. Ein Stoß gegen seine Brust und er landete rücklings auf dem Bett. Im Fallen zog er sie mit sich. Seine Hände berührten sie überall, streiften ihre Kleidung ab, bis er endlich nackte, warme Haut fand. Ash knabberte an ihrem Hals, küsste sich zärtlich zu ihren Brüsten hinunter und züngelte an ihren Brustspitzen, die sich ihm erregt darboten. Er leckte, saugte und rieb sie zwischen seinen Lippen, bis er Devins leises Stöhnen hörte.
    Sie saß auf seinem Schoß, rieb ihre Scham gegen die harte Beule in seiner Jeans und bog ihren Kopf weit in den Nacken.
    „Pack mich fester an.“
    Seine Hände gaben ihrem gekeuchten Befehl nach, und seine Fingerspitzen gruben sich härter in ihre weichen Hüften. Sie biss in seine Unterlippe, bis ein leiser Schmerzlaut aus seiner Kehle drang. Sie lachte heiser, rieb sich auf seinen Schenkeln, heiß und wild.
    „Oh Gott, das fühlt sich gut an.“
    Ash stöhnte auf ihre Haut, vergrub sein Gesicht an ihrem flachen Bauch und leckte ihren Körper empor. Sie riss seinen Kopf am Haar in den Nacken und küsste ihn so fest auf die Lippen, dass es ihm den Atem raubte. Unsanft und unbeherrscht stieß sie ihn mit dem Rücken aufs Bett. Eilig glitt sie über seinen Körper und nestelte fahrig an seinen Jeansknöpfen. Ash hob den Kopf, sah ihr zu, und sie schob seine Hände weg, als er ihr helfen wollte. Ein tiefer Atemzug entwich ihm, als er spürte, wie sie seinen Schwanz befreite. Ihre zierlichen Finger strichen den geäderten Schaft entlang, und hektisch umkreiste ihre Zunge seine pralle Eichel. Devins Gier steigerte sich. Sie wollte ihn schmecken und stülpte ihren Mund über die Spitze. Ihre Lippen glitten tiefer, bis ihre feuchte Mundhöhle ihn vollständig aufnahm. Sie saugte, lutschte und leckte seinenSchwanz, und Ash kämpfte gegen die frühzeitige Erlösung. Er setzte sich auf, griff sanft und bestimmt nach Devins Gesicht, um sie zu bremsen.
    „Das halte ich nicht lange aus.“
    Sie erkannte an seinem gierigen Ausdruck, dass er sie nur halbherzig aufhielt. Er zog sie über sich.
    „Komm her, du wildes Tier.“
    „Nein, ich will dich nicht so.“
    Sanft glitten seine Fingerspitzen durch ihr Haar.
    „Dann sag mir, wie du es willst.“
    Mit einem spitzbübischen Ausdruck zeigte sie ihm, wie sie es wollte. Sie kletterte von ihm runter, blieb auf Händen und Knien neben ihm und warf ihm einen lüsternen Blick über die Schulter zu. Der Anblick ihres überstreckten Hinterns wirkte. Seine Handflächen streichelten über ihre Backen, strichen ihre Hüften entlang, als er sich hinter ihr positionierte. Die Finger der Rechten lagen ruhig in ihrem durchgedrückten Rücken, während er mit der linken Hand nach seinem Schwanz griff. Ungeduldig kreisten ihre Hüften vor ihm, und er befahl ihr, stillzuhalten. Sie gehorchte nicht. Pure Gier stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er holte aus, und der Hieb traf ihre rechte Pohälfte. Devin schrie auf, und das Hüftkreisen nahm zu. Am Nacken presste er ihren Kopf ins Kissen, endlich hielt sie ruhig, wartete, und Ashs Schwanz grub sich tief in ihren feuchten Schoß. Ein erleichtertes, langgezogenes Keuchen drang aus ihrem Mund.
    „Stoß zu.“
    Er wartete, zog die süße Qual für sich selbst noch eine Weile in die Länge. Sie fühlte sich eng und nass an, und sicherlich befürchtete er erneut, zu schnell zu kommen. Diesmal traf er die linke Pobacke, und Devin nahm den Hieb mit einem spitzen Schrei hin.
    „Gib`s mir, Ash.“
    Der hübsche Biker hielt spürbar überrascht inne, schlug abermals zu und lauschte ihrer erregt geflüsterten Forderung.
    „Fester!“
    Er schüttelte den Kopf, stieß stattdessen zu, langsam und tief. Devin wollte ihn wieder ansehen, doch Ash drückte sie zurück ins Kissen, bis er einen langsamen Rhythmus fand. Sie stieß lustvolle Laute aus, und es klang wie ein Betteln.
    „Härter, Ash, bitte stoß härter zu.“
    Er keuchte verzweifelt und gab endlich nach. Das gesteigerte Tempo kostete ihn die Beherrschung, und er nahm sie mit harten, festen Bewegungen. Seine Hüften prallten geräuschvoll gegen ihren Hintern. Mit einem tiefen

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