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Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut

Titel: Skinchanger: Wildes Blut - Winter, P: Skinchanger: Wildes Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pandora Winter
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Kissen und legte sich nackt neben sie. Das Wasser perlte, vom Mondlicht angestrahlt, schimmernd von seiner Brust. Sie streichelte sein Gesicht und hielt inne. Seine Augen musterten ihren Körper, und sie erkannte wieder diesen seltsamen Gesichtsausdruck. Ebenso hatte Olivia sie angesehen und später auch Graham.
    „Was ist los?“
    „Du hättest heute Nacht eventuell kämpfen müssen.“
    „Darauf war ich gefasst. Aber Reece hat Gloria abgelenkt.“
    „Er hat es gerochen und dich geschützt.“
    „Was hat er gerochen?“
    Ein zärtliches Lächeln zuckte um seine Mundwinkel. Jackson küsste ihren Hals, löste das Badetuch, um ihren Körper gänzlich zu entblößen.
    „Das!“
    Der auf ihren flachen Bauch gehauchte Kuss ließ sie stutzen. Verständnislos blickte sie ihn an. Er legte seine Hand auf ihren Unterleib.
    „Die gefährliche Nacht im Wald ist nicht ohne Folgen geblieben.“
    „Was?“
    Entgeistert starrte Devin ihn an.
    „Das ist doch erst wenige Tage her, woher kannst du das wissen?“
    „Wenn eine Wölfin ein Kind trägt, dann verändert sich ihr Geruch.“
    „Und du bist dir ganz sicher?“
    Sie sank kraftlos zurück in das Kissen und blickte an die Zimmerdecke.
    „Ich bin schwanger?“
    Seine Kuss-Spur setzte sich fort zu den Innenseiten ihrer Schenkel. Er leckte ihre Kniekehlen, bis sie leise seufzte.
    „Aber wie kann das sein? Ich nehme die Pille?“
    „Chemie hat gegen die kleinen wölfischen Schwimmer keine Chance.“
    Er schnaubte amüsiert und legte seine warmen Lippen gegen ihre Fußsohlen. Sie entzog ihm kichernd die Zehen, als er sie leckte.
    „Sag mal, wie alt bist du wirklich?“
    Sein Schwanz schien noch immer nicht müde, sie zu begehren. Sie zwang sich, ihren Blick davon abzuwenden, denn sie wollte eine ernst gemeinte Antwort.
    „Alt genug.“
    „Sag es mir.“
    Er zögerte, massierte ihre rechte Wade und ließ seine Finger an ihrem Bein emporgleiten. Sie steuerten direkt auf ihre Scham zu, doch Devin hielt ihre Hände davor und hob fordernd ihre Augenbrauen.
    „Also?“
    „Vierundachtzig.“
    Sie erstarrte. Tatsächlich, sie lag mit einem alten Mann im Bett! Einem alten Mann, der aussah wie ein fünfunddreißigjähriger heißer Feger mit durchtrainiertem Körper und unglaublich schönen Augen. Vierundachtzig. Die Zahl schwebte in ihrem Kopf in allen möglichen Variationen. Nachdenklich blieb sie still liegen, als er sich mit zarten Bissen ihrem Schoß näherte. Devin stemmte sich auf die Ellbogen.
    „Ist diese Langlebigkeit übertragbar?“
    Jackson murmelte etwas Unverständliches auf ihre Haut und küsste ihren Venushügel.
    „Sag schon? Die Infizierung, überträgt sie auch das?“
    Schmunzelnd wandte er sein Gesicht empor und sah sie gespielt argwöhnisch an.
    „Frau, konzentrier dich auf schönere Gedanken.“
    Devin hob sein Gesicht wieder empor, bevor er seine Lippen auf ihre Scham senken konnte.
    „Alter Mann, ich will eine Antwort.“
    Er stützte sich zwischen ihren Beinen auf die Ellbogen und sah sie ernst an.
    „Ich weiß es nicht, aber Nathan ist fünfundachtzig und ein Mischling. Also wäre es denkbar.“
    „Du weißt es nicht? Und unser Kind?“
    Jackson schob sich über ihren Körper und presste seine Lippen fest auf ihren Mund.
    „Muss ich dich fesseln und knebeln, damit du die Biologiestunde auf morgen verschiebst?“
    „Aber!“
    Kopfschüttelnd lachte er auf, presste seine Hand auf ihren Mund und drängte seine Knie zwischen ihre Beine. Als er in sie eindrang, keuchte sie gedämpft gegen seine Handfläche, und bald traten die drängenden Fragen völlig in den Hintergrund.
    Am nächsten Morgen brannte die Sonne vom Himmel, und Devin begleitete mit Jackson zusammen Reece zu einem der Jeeps. Sein gepackter Seesack landete auf dem Rücksitz. Devin sah Reece an, dass ihm der Abschied nicht leicht fiel. Er umarmte seinen Bruder und drückte Devin einen liebevollen Kuss auf die Wangen.
    „Du musst nicht gehen!“
    „Doch, ich brauche Abstand.“
    Wieder stand diese Selbstqual zwischen ihnen, doch er lächelte. Als Nathan sich zu ihnen gesellte, zog Reece seine Lederjacke aus und reichte sie ihm.
    „Ich leih sie dir. Ich weiß, dass sie dir gefällt, und behandele sie ordentlich. Ich hol sie mir zurück, verstanden?“
    Statt einer Antwort zog der Hüne ihn fest an sich. Verwundert betrachtete sie Nathans rechte Hand, an der der silberne Ring seines verstorbenen Vaters glänzte. Reece blieb noch einmal bei Devin stehen. Mit beiden Händen griff er

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