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Sklavinnenschiff

Sklavinnenschiff

Titel: Sklavinnenschiff Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Monroe
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bist kurz davor, zu kommen!“
    „Nein“, keuchte Cat.
    Der Mann ließ von ihr ab, und Cat entspannte sich ein wenig. Dann fühlte sie, wie etwas in ihre Grotte eingeführt wurde. Im ersten Moment hielt sie es für einen Schwanz, doch dann spürte sie, dass es etwas Kaltes, Glattes, Phallusförmiges war.
    Der Mann stöhnte.
    „Behalte ihn schön an Ort und Stelle.“ Er zog Cat hoch.
    Vorsichtig gab sie seinem Drängen nach, rutschte vom Tisch und ließ sich umdrehen. Er presste seinen nackten Körper an sie. Sein Schwanz schien riesig, ungewöhnlich dick und steinhart. Die Aussicht, ihn zwischen ihren Schenkeln zu spüren, erfüllte Cat mit Vorfreude und Ehrfurcht gleichermaßen. Er zwang ihren Oberkörper vornüber.
    „Eine geile Stute wie du muss auch den Stock spüren. Nur wenn sie die harte Hand ihres Herrn fühlt, bleibt sie fügsam.“
    Ein Hieb traf ihren Po. Sie zuckte, als Schmerz und Lust sich mischten. Ohne zu sehen, war sie ihren anderen Empfindungen umso intensiver ausgeliefert. Wo mochte Alex sein, beobachtete er den anderen Mann? Sah er zu, wie der Fremde sie berührte und schlug? Erregte es ihn? Cat verspürte den Wunsch, Alex wäre derjenige, der ihr Lust und Schmerz zufügte. Ihre Muskeln zogen sich zusammen. Sie fühlte das Zucken, das in ihren Schamlippen den Höhepunkt ankündigte. Der Mann schien es ebenfalls zu bemerken. Zwei schnell aufeinanderfolgende Schläge trafen ihr Hinterteil. Cat schrie vor Schmerz und Erregung. Der Unbekannte beugte sich über sie.
    „Wir werden dich gemeinsam ficken. Jedes deiner süßen, engen Löcher stopfen, bis du vor lauter Orgasmen schier bewusstlos bist.“
    Cat zitterte. Der Dildo rutschte ein Stück aus ihr heraus, und der Mann schob ihn zurück.
    „Halt ihn fest, ich will sehen, wie du auf die Gerte reagierst.“
    Cat drückte den Dildo tiefer in sich hinein und konnte nicht widerstehen, ihn hin und her zu bewegen. Ein Gertenhieb traf ihre Oberschenkel. Das weiche Fleisch reagierte anders auf den Schlag als ihr Hintern. Der Schmerz war nicht nur intensiver, auch brannte ihre Haut nach dem Kontakt mit der Gerte.
    „Nimm deine andere Hand und massiere deinen Lustknopf“, befahl der Mann.
    Cat rieb gehorsam ihre Liebesperle, ihre Wange lag auf dem glatten Holz, und sie hörte Myras Lustschreie, das Klatschen zweier nackter Körper aufeinander. Sie fragte sich, ob Alex und Matthew Myra gleichzeitig fickten oder ob einer nur zusah. Plötzlich störte sie das Tuch über ihren Augen. Sie intensivierte ihre klitorale Liebkosung, während die Gerte fast sanft auf ihren Rücken klatschte. Cat fühlte den Orgasmus herannahen. Sie verzehrte sich nach dieser Empfindung, zusammen mit den Schlägen. Sie hungerte nach der Erfahrung, wie ein Höhepunkt sich unter diesen Bedingungen anfühlen mochte.
    „Bitte“, keuchte sie. „Bitte, Master, darf ich kommen?“
    Der Sturm nahte bereits, als er seine Zustimmung gab. Erleichtert überließ sie sich dem wilden Beben, das sie erfasste und ihren Körper durchzuckte, während die Gerte in mehreren Hieben auf ihrer Haut tanzte. Schweiß bedeckte ihren Körper, und eine einzelne Schweißperle rollte ihren Nacken entlang. Sie wusste nicht, wie lange sie auf der Tischplatte gelegen hatte, ehe der Unbekannte den Dildo aus ihrer Scheide zog. Er reichte den Dildo jemandem, der neben ihm stand.
    „Leck ihn sauber!“
    „Mit dem größten Vergnügen“, gurrte Myra, und kurz darauf war behagliches Seufzen zu hören.
    Cat wurde fast grob hochgezogen, herumgedreht und auf die Knie gezwungen. Eine Schwanzspitze stupste an ihre Lippe. Gehorsam öffnete sie den Mund und umschloss die Eichel. Der Schaft des Mannes war tatsächlich gewaltig. Allein der Gedanke, von diesem Prachtschwanz gepfählt zu werden, ließ Cat feucht werden. Der Marmordildo, zumindest vermutete Cat, dass er aus Marmor sein musste, wurde zwischen ihre Brüste geführt und auf und ab gerieben. Jemand hob ihre Haare hoch. Als Lippen sie im Nacken liebkosten, wusste Cat, dass es Myra war. Der Mann keuchte, während Cat an seinem Schwanz auf und ab glitt. Myras zärtliche Berührungen wanderten ihre Schlüsselbeine entlang. Erst das eine, dann das andere. Den Dildo führte sie über ihre Brüste, neckte Cats Nippel und glitt über ihren Bauch. Dem kalten Marmor folgen Myras warme Fingerspitzen. Der Mann zwischen Cats Lippen störte mit einem Mal. Er schien es zu merken und brummte.
    „Verzieh dich, Myra.“
    Myra protestierte, ließ den Dildo über Cats Schenkel

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