Sklavinnenschiff
während die Erlösung sie in spasmischen Zuckungen durchlief. Sie stöhnte kehlig und warf ihren Kopf in den Nacken. Alex rieb sich über den geschwollenen Schaft.
„Himmel“, keuchte er.
Cat lehnte sich am Tisch an, erschöpft und befriedigt zugleich. Alex umarmte sie und ließ einen Finger in sie gleiten.
„Nass“, flüsterte er. „Du bist tropfnass!“
Alex hob sie auf den Tisch, ging auf die Knie und schob Cats Beine auseinander. Einen kurzen Augenblick starrte er auf ihre Scham, ehe er über ihre Spalte leckte.
Zwei, drei Mal glitt er mit der Zunge darüber, hielt dann inne und betrachtete ihre Grotte fasziniert.
Dann widmete er sich ausgiebig Cats Vagina. Sacht sog er ihre Schamlippen ein und lutschte daran. Kleine Blitze durchzuckten sie dabei, sie stemmte ihre Hände gegen die Tischplatte und stieß genießerische Laute aus. Er entließ ihre Labien und drang mit der Zunge in die Vagina ein, so weit es ihm möglich war. Er zog Kreise und kleine Striche, ehe er über ihre komplette Spalte züngelte. Alex’ Finger schob sich bedächtig in sie hinein, während er mit der Zunge ihre Liebesperle liebkoste. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und fuhr durch seine Locken. Sein Haupt bewegte sich im Takt seiner Liebkosungen, und Cat stöhnte. Sie krallte ihre Finger in sein Haar, als er sie zu einem neuen Höhepunkt brachte. Sie bäumte sich auf während die Erlösung in ihr explodierte.
Er hob seinen Kopf und betrachtete sie zufrieden.
„Für den nächsten Höhepunkt wirst auf meine Erlaubnis warten.“
Erschöpft und außer Atem lag Cat auf der Tischplatte.
„Wie bitte?“, krächzte sie verwirrt.
„Du wirst schon sehen“, versprach Alex geheimnisvoll.
6. Kapitel – Viele Schwänze und noch mehr Zungen
Alex holte ein schwarzes Seidentuch vom Stapel, von dem er schon das dunkle Band genommen hatte. Willig ließ Cat sich die Augen verbinden. Sie hob ihre Hand an die Seide. Dunkelheit hüllte sie ein. Alex’ Hand legte sich über ihre.
„Was passiert jetzt?“, erkundigte sich Cat. Eine gewisse Anspannung konnte sie nicht leugnen.
„Warte ab.“
Die Tür öffnete sich.
„Können wir hereinkommen?“, fragte Myra.
„Nur zu, Cat wartet schon.“ In Alex’ Stimme schwang Amüsement.
Schwere Schritte näherten sich Cat, und sie hielt den Atem an. Die Füße gehörten nicht zu Matthew. Das Paar Tritte, das dem Fremden folgte, konnte wiederum zu Matthew gehören. Raue Hände streichelten Cats Wange.
„Eine hübsche Lustsklavin habt ihr da.“ Die Finger strichen über Cats Brüste, drückten und rieben ihre Nippel. Er zog an dem Band, zerrte es gegen ihren Busen, während eine Hand ihre rechte Brust knetete.
Sein Kopf lag neben Cats Ohr. „Ich werde dich lehren, was es heißt, Lustschmerz zu empfinden. Die Male, die ich dir beibringe, werden deinen Körper länger zieren als die zärtlichen Tätscheleien, die du bisher empfangen hast. Du wirst dich für jeden Hieb, für jeden Schmerz bedanken, und vergiss nicht, dass dein Orgasmus nur mit meiner Erlaubnis geschehen darf.“
Cat zitterte mit einer Mischung aus Angst und Erwartung. Eine scharfe Ohrfeige traf sie. Sie stieß erschrocken Luft aus.
„Danke, Master.“
„Also, geht doch.“ Die tiefe Stimme des Mannes klang versöhnlich. „Und jetzt leg dich auf den Tisch. Winkle die Beine an, und zeig mir, was mich dort unten erwartet.“
Cat tastete nach dem Tisch, wurde aber im nächsten Moment an den Hüften gepackt und auf den Tisch gesetzt. Sie tat, was der Unbekannte von ihr verlangte.
Er nahm ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie grob auseinander.
„Ein kleines Loch“, befand er.
Einer seiner Finger bohrte sich in sie. Er hatte lange und dicke Finger. Er drehte den Finger in ihr herum. Tastete die Scheidenwände ab, um kurz darauf seinen Finger herauszuziehen. Er rieb ihre Klitoris, ebenso fest und dominant wie jede seiner Berührungen.
„Gefällt dir das?“, fragte er.
Im Hintergrund hörte Cat Bewegungen und Kleider rascheln. Die Geräusche, die alles andere überlagerten, verrieten ihr, dass Myra Alex oder Matthew oder gar beide mit dem Mund verwöhnte. Der Unbekannte ließ seine Zunge mit flatternden Schlägen über Cats Spalte fahren. Cat stöhnte. Zwei harte Schläge sausten auf ihren Po. Der Schmerz steigerte ihre Erregung. Sie ballte ihre Hände, erinnerte sie sich doch, dass ein Orgasmus verboten war.
„Lüsterne Hündin“, flüsterte der Mann an ihrem Bauch. „Du
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