Sklavinnenschiff
den Tisch. Sie stützte ihre Hände auf der Tischplatte ab und lehnte sich zurück.
„Und jetzt?“ Sie musterte Alex hungrig. Er streckte seinen Zeigefinger aus und strich Wange, Hals und Dekolleté entlang. Seine Hand glitt erneut in Cats Ausschnitt. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und lachte kehlig. Er schob das Vorderteil hinunter, sodass Cats Brüste aus ihrem Mieder hüpften. Alex streichelte ihren Busen, umkreiste mit den Fingerspitzen die Warzenhöfe, um die Nippel sacht zu zwicken. Sie schüttelte ihren Kopf und schnurrte.
Er lachte und sah auf.
„Wie ein Kätzchen.“
Sie richtete sich auf und blickte ihn an.
„Ich bin gefährlicher als ein Kätzchen“, erklärte sie und suchte unter seinem Hemd die nackte Haut. Ihr Nägel kratzten über seinen Brustkorb. „Dieses Kätzchen ist ein Tiger, Master Alex.“Er packte ihre Handgelenke und zog ihre Hände aus seinem Hemd hervor, dann bog er ihre Arme auf ihren Rücken. Sein Gesicht kam ihrem ganz nah.
„Ich glaube, du vergisst, wer hier der Herr ist!“
Er küsste sie, drang dominant zwischen ihre Lippen und bewies ihr, dass er das Sagen hatte. Unversehens fand sie sich auf dem Tisch liegend, Alex über ihr. Sie versuchte, ihre Arme zu befreien, doch Alex hielt sie neben ihrem Körper auf die Tischplatte gedrückt.
„Du bist mein Master“, stimmte sie mit schwacher Stimme zu. Die Mischung aus Geilheit, Scham und Vorfreude, die sie stets erfüllte, wenn einer der Männer sie dominierte, tobte wieder durch ihr Innerstes.
Alex erhob sich.
„Zieh dich aus.“ Er klang kalt und herrisch, doch in seinen Augen brannte das gleiche Feuer, das auch in ihr wütete. Er sah zu, wie sie vom Tisch kletterte und sich mit den Knöpfen ihres Kleides abmühte.
„Ein bisschen schneller, wenn ich bitten darf!“
Natürlich war dies ein Befehl, und sie befolgte die Anweisung mit fiebriger Neugier. Schließlich stand sie nackt vor ihm.
„Zeig dich mir!“ Streng wanderte sein Blick an ihrem Körper auf und ab.
Cat drehte sich langsam um sich selbst. Als sie ihre Rückseite Alex zuwandte, hielt er sie auf: „Bück dich!“Gehorsam tat sie, was er ihr befahl, und fühlte seine warme Hand über ihre Spalte gleiten.
„Du bist feucht. Sehr gut.“ Er versetzte ihr einen festen Klaps auf den Po. „Dreh dich um.“
Er musterte sie mit neutraler Miene und Cat bewunderte die stoische Ruhe, die er zur Schau trug.
„Heb deine Brüste.“ Er nickte. „Höher!“ Er holte ein schwarzes Stoffband, das auf einem Stapel lag. Flink verschnürte er es unter ihrem Busen, sodass die Rundungen auch noch nach oben gedrückt wurden, als sie ihre Hände fortnahm.
„Streichle sie.“
Cat glitt über ihre Haut, rieb die Nippel und wollte ihre Hände weiterwandern lassen.
„Deine Nippel; ich will, dass du deine Brustwarzen länger streichelst.“
Sie tat, was er befahl, und beobachtete ihn, wie seine Augen auf ihre Brüste gerichtet blieben. Sanfte Wellen der Erregung überliefen ihre Haut. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen benetzte die Innenseite ihrer Schenkel.
„Willst du dich zwischen den Beinen berühren?“ Rau stieß er die Frage hervor. Cat sah, dass sein Schwanz sich gegen die Hose drängte. Sie wünschte, sie könnte zu ihm gehen und seinen Schaft auspacken, den ersten köstlichen Tropfen seiner Lust auflecken und ihn zwischen ihren Beinen fühlen. Spüren, wie er in sie eindrang.
Sie keuchte mit einer Mischung aus Begierde und Ungeduld.
„Was ist?“ Alex’ Stirn glänzte feucht.
„Ja, Master Alex, ich möchte mich dort berühren.“
Er nickte. „Bring dich zum Höhepunkt.“
Enttäuscht benetzte Cat ihren Finger mit Speichel. Seine heiße, harte Erektion nicht spüren zu dürfen, nahm ihr etwas von der Vorfreude. Ihr Zeigefinger fand ihre Liebesperle, sacht umkreiste sie den kleinen Knopf, rieb darüber, während ihre andere Hand die Haut ihres Venushügels zurückzog. So käme sie auch ohne männlichen Beistand zum Orgasmus. Viele Männer glaubten, ein Schwanz allein sorgte für einen Höhepunkt, doch meist brauchte die Frau einfach nur die Stimulanz ihrer Klitoris. Ein Mann, der um dieses Geheimnis wusste, fickte eine Frau tatsächlich in den Wahnsinn. Sie spürte bereits, wie sich der Druck aufbaute. Wie die Spannung wuchs. Sie keuchte und verdoppelte ihr Bemühen. Angefeuert von Alex’ Blick, rieb sie immer fester, immer energischer über ihre Liebesperle. Sie stemmte ihre Füße in den Boden und glitt mit dem Ringfinger in ihre Möse,
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