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Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Titel: Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Flage , Isabel Shtar , Nico Morleen , Karo Stein , Raik Thorstad , Chris P. Rolls
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schönste Elf, was auch immer…
    "Was ... wie macht man das jetzt ...?", fragte Lilian und sah ihn aus großen Augen an, während er die Hände durch Wilhelms etwas störrisch gelocktes Haar gleiten ließ.
    "Was man möchte. Was willst du denn ...?", erwiderte Wilhelm und blickte nicht weniger gebannt zurück. Er griff nach dem Zopf, bestaunte ihn hingerissen, während Lilian ihn weiter streichelte. Er fühlte, wie seine Brutwarzen sich verhärteten, während Lilians schlanke Finger neugierig über sie tasteten.   "Küssen ...?", schlug Lilian etwas zögerlich vor. Seine Wangen hatten eine leichte Rötung angenommen, sein Geschlecht stand nicht weniger aufrecht als Wilhelms.
    Wilhelm trat vor, innerlich noch immer ein klein wenig fassungslos, griff nach seinem Hals, der Zopf berührte seidig seinen Handrücken und zog ihn heran. Kleine, angenehme Schauer flitzen über seinen Rücken, als der andere ihm immer näher kam, ihm fest in die Augen blickend. Lilian war etwas kleiner als er, aber nicht viel, es passte sehr gut. Ein Rauschen machte sich in ihm breit, als er seinen Mund auf den des anderen drückte. Zunächst waren es nur ihre Lippen, dann drängte Wilhelm mit der Zunge vor und Lilian ließ ihn nach einem kurzen Stocken ein. Erst blieb er ein wenig zaghaft, aber je mehr ihre Münder miteinander verschmolzen, desto mehr kam auch er in Wallung, wie sein sich vorwärtsdrängender Körper verriet. Wilhelm fühlte seine heiße Zunge an der eigenen, genoss die Süße dieses Kusses, während ihre Körper sich immer fester aneinander schmiegten, die Arme umeinander geschlungen, die Hüften aufeinander gepresst, während ihre Schwänze zu versuchen schienen, dasselbe zu tun wie ihre Münder.
    "Gut!", seufzte Lilian, als sie sich atemlos lösten. "So habe ich noch nie geküsst ... Elfen küssen so nicht. Habe ich aber im Fernsehen gesehen ... mir ist ganz heiß ..."
    "Mir auch", flüsterte Wilhelm lächelnd in sein Ohr und spähte über die Schulter hinab über Lilians Rücken bis hin zur einladend gewölbten Kehrseite. Lilian wandte den Kopf und folgte seinem Blick.
    "Ich habe mir immer vorgestellt, wie du mich da anfasst ... könntest du ...?", hauchte er Wilhelm ins Ohr.
    Das ließ Wilhelm sich nicht zwei Mal sagen, seine Hände schlossen sich wie von selbst um diese Pracht, Lilian gurrte wohlig und vergrub seine Nase in seiner Schulterbeuge. In Wilhelm trudelte alles durcheinander. Diesen Hintern, der ihn über Wochen in seinen Träumen verfolgt hatte, jetzt in den Händen zu halten, die glatte Oberfläche zu streicheln, die festen Muskeln darunter zu kneten ... das war so unendlich ... und diese kleinen Wonnelaute zu hören ... Lilians Kopf, der sich vertrauensvoll an seinen schmiegte ... und so gut roch. Ein wenig nach Erde und frisch erblühten Lilien… Er fühlte die Hände des anderen auf seinem Rücken, sie wanderten hinab und griffen dann in einer entschlossenen Geste nach seinem Hinterteil, wo sie die Gefälligkeit erwiderten. Wilhelm seufzte, das war wie ein Spiel, ein Abenteuer, unbekannte, unerforschte Welten…
    Er senkte den Kopf und fing Lilians Lippen für einen weiteren Kuss, der ihm mehr als willig gewährt wurde. „Du magst mein Gesäß genauso wie ich deins, was?“, flüsterte Lilian an seinem Mund.
    „Das dürfte hinkommen“, murmelte er zurück, obwohl er sich das angesichts dieser gefühlten Perfektion kaum vorstellen konnte. Sicher, er war ganz und gar nicht zu verachten, aber das hier…
    „Und es ist genauso, wie ich es mir vorgestellt habe – nur besser und echter“, fuhr Lilian fort, während er das Objekt seiner Bewunderung sanft knetete.
    „Das ... ist schön“, erwidere Wilhelm und ließ sich treiben. Lilians Mund lag auf seinem, ihre Hände fuhren übereinander, ihre Haut berührte sich, das durfte ewig so weiter gehen, doch dahinter flackerte sein Feuer, das mehr wollte und ihn voran trieb. Lilian schien es nicht anders zu gehen, ihre Berührungen zogen an, sie drängten sich aneinander, ohne dass es reichte.   "Warte", murmelte Lilian nach einer undefinierbaren Weile und löste sich. Er griff nach Wilhelms Hand und zog ihn mit sich hinüber zur Couch. Er sah ihn an, drückte ihre Lippen für einen weiteren tiefen Kuss aufeinander, dann drehte er sich um und kniete sich, in der Taille leicht gedreht, auf das Polster. Seine Augen klebten auf Wilhelms Erektion, die sich jetzt auf der Höhe seines Gesichtes befand, dann griff er danach, sodass Wilhelm ein leises

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