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Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Titel: Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. Flage , Isabel Shtar , Nico Morleen , Karo Stein , Raik Thorstad , Chris P. Rolls
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Körper. Elliots eine Hand legte sich weich auf Robs Bauch und die andere auf den Oberschenkel. Rob wurde es noch heißer, doch sein Glied pochte begehrlich, voller Vorfreude auf das Kommende. Sein Herz schlug noch immer viel zu schnell und er hatte Mühe, seine gewohnte, coole Maske aufrechtzuerhalten, wusste genau, dass sein Lächeln etwas verzerrt wirkte. Er kam sich hilflos vor. Irgendwie entglitt ihm gerade komplett die Kontrolle über diese Situation. Wochenlang hatte er sich ausgemalt, wie es mit Elliot sein würde und nun so etwas!
    Elliot hingegen wirkte noch etwas unentschlossen, lächelte ihn dessen ungeachtet strahlend an.
    Er ist verdammt niedlich, schoss es Rob durch den Kopf und er schloss ergeben die Augen, verdrehte sie ungesehen hinter den Lidern. Ergeben legte er den Kopf in den Nacken und holte tief Luft. Egal, dann eben so.
    Er wartete darauf, dass Elliot etwas tun würde, und öffnete erst misstrauisch ein Auge, als eben nichts passierte. Elliots Hand strich zärtlich über seinen Bauch, doch er schien nicht recht zu wissen, was er nun tun sollte.
    Oh Mann, Rob kam sich gerade entsetzlich lächerlich vor, wie er hier auf dem Rücken lag und dieser unerfahrene Junge mit einem Mordsständer vor ihm kniete.
    „Wie soll ich denn ...?“, fragte Elliot unschlüssig nach. „Ich meine, ich habe gelesen, dass es ganz schön schmerzen kann und ich will dir ja dabei nicht wehtun ...“ Ein verlegenes Lächeln huschte über seine Züge. Aber ehe Rob etwas erwidern konnte, spürte er auch schon eine Berührung an seinem Eingang und zuckte überrascht zusammen. Elliot hatte tatsächlich einen Finger an seinen Eingang gebracht und strich zögernd über den Muskel. Robs innere Spannung stieg ins Unermessliche und er konnte ein keuchendes Stöhnen nicht zurückhalten, als Elliot nun wirklich mit dem Finger langsam in ihn drang und ihn erschrocken zurückzog, als Rob unvermittelt aufkeuchte.
    „Ist schon okay!“, brachte Rob hastig hervor, der sich nur etwas erschreckt hatte, wie zielsicher Elliot seine Prostata getroffen hatte. Scheiße, er hatte ganz vergessen, wie sich das anfühlte!
    „Alles okay!“, wiederholte er beruhigend, schnappte überrascht nach Luft, bemüht, Elliot ein sicheres Lächeln zu schenken. In ihm fühlte er nichts von dieser Sicherheit, kam sich tatsächlich immer mehr wie bei seinem ersten Mal vor, unsicher, nervös und hibbelig, was da alles Unbekanntes auf ihn zukommen würde. Der Kurze war offenbar immer für eine Überraschung gut, dachte er gequält lächelnd. „Es tut aber nicht weh, oder?“, erkundigte sich Elliot auch prompt, offenbar hatte er Robs Gesichtsausdruck mitbekommen. „Nein, nein!“, brachte Rob schnell hervor, unterdrückte ein Lachen, welches noch immer irgendwie in seinem Hals steckte und partout heraus wollte.
    „Du musst ...“, erklärte Rob, riss sich mühsam zusammen, versuchte sich ganz auf die Situation zu konzentrieren, „... mich da nur noch ein bisschen vorbereiten. Etwas dehnen, damit er besser reinpasst.“ „Okay“, nickte Elliot eifrig und schob erneut seinen Finger in Rob, bewegte ihn und abermals stieß Rob ein abruptes Keuchen aus, als seine Lust sich um gefühlte einhundert Prozent steigerte. Oh, wow!
    Er warf noch einen Blick auf Elliots konzentriertes Gesicht, zog seine Beine in den Kniekehlen dichter an sich heran, um ihm den Zugang zu erleichtern und prompt belohnte ihn Elliot unerwartet mit zwei Fingern, die ihn gar nicht so ungeschickt dehnten. Robs Temperatur stieg schlagartig und plötzlich war es ihm ziemlich egal, dass es ein sechzehnjähriger, schüchterner Teenager mit hochroten, abstehenden Ohren war, der ihm da solche Lust bereitete. Er wollte einfach nur mehr.
    „Mach schon, El!“, fordert er ihn stöhnend auf, als der sich mit dem Dehnen viel zu viel Zeit ließ. „Mach endlich, sonst komme ich glatt schon so!“ Elliot blickte ihn verblüfft an und sah verunsichert an sich hinunter. „Einfach so da reinstecken?“, fragte er sicherheitshalber nach. „Ich weiß nicht, ob ...“ Rob war zu heiß und erregt, um sich ausgerechnet jetzt mit jugendlichen Selbstzweifeln abzugeben. „El! Du bist ein Kerl!“, zischte er deutlich ungeduldig, erntete einen erstaunten Blick von Elliot, der gerade seine Unterlippe skeptisch mit seinen Zähnen bearbeitete. „Ich weiß, wie ich mich entspanne, ich habe es schon mal gemacht und glaub mir, dein Freund da unten weiß auch, wofür er da ist!“ Rob nickte mit dem Kopf undeutlich

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