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Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Titel: Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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Hause. Wenn du willst. Während des Empfangs verdrücke ich mich, um ein paar Sachen für morgen fertig zu machen.«
    »Lass uns doch einfach improvisieren.«
    »Ja, gut.« Emma trat einen Schritt zurück, musterte die Pergola und hakte sich dann bei Jack unter. »Wie findest du es?«
    »Ich wusste gar nicht, dass es so viele weiße Blumen gibt. Es sieht zugleich elegant und fantasievoll aus.«
    »Genau.« Sie drehte sich zu ihm um, strich ihm mit den Fingern durchs Haar und mit den Lippen über den Rand des lädierten Mundes. »Ich muss im Großen Saal und im Ballsaal nach dem Rechten sehen.«
    »Vielleicht gucke ich mal, ob Carter zum Spielen rauskommt.«
    »Wir sehen uns später, falls …«
    »Falls«, bekräftigte Jack und nahm den Schmerz eines innigeren Kusses in Kauf. »Okay. Bis später.«
    Lachend eilte Emma ins Haus.

11
    Am Ende des Abends war Emmas Kühlhaus voll mit Sträußen, Centerpieces und Gestecken für den Rest des Wochenendes, und sie wusste genau, dass sie um sechs Uhr wieder aufstehen musste, um weitere Arrangements fertig zu machen. Sie schaffte es gerade noch bis zum Sofa, bevor sie zusammenbrach.
    »Und das Ganze machst du morgen noch einmal«, sagte Jack. »Zweimal.«
    »Hm-hm.«
    »Und nochmal am Sonntag.«
    »Nee. Am Sonntag muss ich nochmal gut zwei Stunden ran, morgens, bevor ich für die erste Feier schmücke. Aber meine Leute können den Rest für Sonntag fertig machen, während ich mich um die Sachen für Samstag kümmere. Für beide Samstagsfeiern.«
    »Ich habe schon ein paarmal ausgeholfen, aber mir war nie wirklich klar … Ist das jedes Wochenende so?«
    »Im Winter ist es etwas ruhiger.« Emma rollte sich ein wenig zusammen und wackelte die Schuhe von den Füßen. »April bis Juni sind die Hauptmonate. Im September und Oktober kommt noch eine Hochsaison. Aber im Grunde? Ja, jedes Wochenende.«
    »Während du gearbeitet hast, habe ich einen Blick in dein Kühlhaus geworfen. Das zweite brauchst du unbedingt.«

    »O ja. Als wir angefangen haben, hätte keine von uns gedacht, dass wir so groß werden würden. Nein, das stimmt nicht. Parker hat damit gerechnet.« Bei der Erinnerung musste Emma lächeln. »Parker hat immer daran geglaubt. Ich dachte bloß, ich könnte halbwegs von einer Arbeit leben, die mir Spaß macht.« Während sie sich Stückchen für Stückchen entspannte, krümmte sie ihre schmerzenden Zehen. »Aber ich dachte nie, dass wir einmal einen Punkt erreichen würden, an dem wir alle mit Terminen, Pflichten, Kunden und Mitarbeitern jonglieren würden. Wahnsinn.«
    »Du könntest mehr Hilfe gebrauchen.«
    »Wahrscheinlich. Das Gleiche gilt auch für dich, oder?« Als Jack ihre Füße auf seinen Schoß zog und die verkrampften Zehen und müden Fußrücken massierte, fielen ihr langsam die Augen zu. »Ich weiß noch, wie du deinen Betrieb eröffnet hast. Damals warst das praktisch nur du. Heute hast du Mitarbeiter und Geschäftspartner. Wenn du nicht an Entwürfen sitzt, bist du draußen vor Ort oder triffst dich mit Kunden. Wenn es um den eigenen Betrieb geht, ist das was ganz anderes, als wenn man die Stechuhr bedient.«
    Sie schlug die Augen wieder auf und begegnete seinem Blick. »Und jedes Mal, wenn du jemanden einstellst - auch wenn es das Beste, das Richtige für dich und dein Geschäft ist -, fühlt es sich an, als würdest du ein kleines bisschen davon aufgeben.«
    »Genau aus diesem Grund habe ich mich ein Dutzend Mal dafür und wieder dagegen entschieden, Chip einzustellen. Bei Janis war es das Gleiche, dann bei Michelle. Jetzt habe ich für den Sommer einen Praktikanten eingestellt.«
    »Super. Gott, macht uns das nicht zur älteren Generation? Das ist gar nicht so einfach.«

    »Er ist einundzwanzig. Gerade eben. Beim Vorstellungsgespräch habe ich mich uralt gefühlt. Um wie viel Uhr musst du morgen anfangen?«
    »Lass mich überlegen... Um sechs, schätze ich. Vielleicht halb sieben.«
    »Dann sollte ich dich mal schlafen lassen.« Unbewusst streichelte er über ihre Wade. »Dein Wochenende ist ziemlich vollgepackt. Wenn dir danach ist, können wir am Montag ausgehen.«
    »Aus? Da draußen hin?« Emma wedelte mit der Hand durch die Luft. »Dorthin, wo einem Leute was zu essen bringen und es womöglich noch Unterhaltung gibt?«
    Jack lächelte. »Abendessen und Kino, klingt das gut?«
    »Abendessen und Kino? Das klingt nach eimerweise Genuss.«
    »Dann schnappe ich mir einen Eimer und hole dich am Montag gegen halb sieben ab?«
    »Das passt mir. Das

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