Somnia Crudeles - grausame Traeume Vol II
wollte er auf keinen Fall. Die Nadeln quälten ihn bei jeder Bewegung. Dennoch hatten sie ihm eine leichte Erektion verschafft. Und Claudias Möse ließ seinen Schwanz anwachsen. Er leckte tiefer und stöhnte bei jedem Schlag der Gerte in sie hinein.
Tiberius betrachtete dies mit steigender Eifersucht. Er wollte Gaius für sich.
Cato blieb das selbstverständlich nicht verborgen. Er flüsterte Tiberius zu: „Du kannst ihn haben. Es hat jedoch seinen Preis.“
Unmerklich zog Cato ein kleines Fläschchen aus seiner Hosentasche und drückte es Tiberius in die Hand. „Bring deiner Frau ein wenig Wein.“
Tiberius nickte und machte sich an die Ausführung der Tat.
Claudia bekam von alledem nichts mit, da Gaius seine Sache inzwischen wirklich gut machte. Nach ihrem Orgasmus wollte sie ihrer Blase freien Lauf lassen.
„Mach dein Maul auf!“
Gaius entfernte sich jedoch aus Claudias Schambereich und schüttelte den Kopf.
Es erfordere ein paar kräftige Ohrfeigen von Cato, um den Kommandanten zu bewegen, seine Position wieder einzunehmen und seinen Mund zu öffnen.
Gaius weigerte sich allerdings, die Pisse, die in seinen Mund strömte, zu schlucken. Sie floss an seinen Mundwinkeln herunter auf den Fußboden. Dies missfiel Claudia: „Die Drecksau soll das auflecken.“
Tiberius hatte mittlerweile einen ansehnlichen Ständer. Er reichte seiner Frau ein Glas mit Wein. „Entspann dich, Claudia. Trink etwas. Während er deine Pisse aufleckt, werde ich ihm eine Ladung von meinem Sperma verpassen.“
Sie drückten Gaius' Gesicht auf den besudelten Boden. „Los! Leck es auf!“
Gaius verweigerte den Befehl. Cato musste also schwerere Geschütze auffahren. Er ließ Curio hereinführen.
Als der ehemalige Gladiator den Raum betrat, verbeugte er sich vor den Anwesenden. Sein Blick fiel dabei auf Gaius, der vor Claudia auf dem Boden kniete. Das war also der Kommandant der Spezialeinheit, über den er so viel gehört hatte. Wahrscheinlich hatte Gaius anfangs ebenso wenig wie Curio daran geglaubt, dass Cato ihn zu seinem Sklaven machen könne. Als Cato sich ihm damals als Kampfausbilder anbot, hatte Curio den Kopf geschüttelt: „Nein, so sehr es mich auch ehrt. Mein Onkel trainiert mich.“
Er hatte nicht geahnt, was diese Abweisung für Folgen haben werde.
Cato packte Gaius' Kopf und drehte dessen Gesicht in Curios Richtung.
„Vor dem Gesetz ist Curio kein Mensch mehr. Ich werde ihn vor meinen Gästen ficken, und wenn ich zum Orgasmus komme, schneide ich ihm die Kehle durch.“
Claudia gefiel diese Vorstellung: „Solch ein Schauspiel bekommt man nicht mal in der Arena zu sehen.“
„Nein!“
Gaius war besiegt. „Ich tue alles.“
Cato verzog das Gesicht, als sei dies für ihn eine Komödie. „Was für ein guter Mensch er doch ist, unser ehemaliger Kommandant. Ein echter Christ. Sei auch du ein guter Christ, Curio. Komm her und knie dich neben ihn.“
Curio tat, wie ihm befohlen, während Cato seine Hose öffnete. „Ja, ihr sollt alles teilen. Das bisschen Pisse ist für euch beide allerdings zu wenig.“
Großzügig, wie Cato war, pisste er vor Gaius und Curio auf den Boden.
Tiberius hockte sich hinter Gaius und führte ihm seinen Schwanz in den Arsch. Als er Gaius fickte, stieß er dessen Gesicht dadurch immer wieder in die Pisse hinein. Zwar gab Curio sich Mühe, den Boden möglichst schnell mit seiner Zunge zu säubern, doch für Gaius blieb noch genug übrig. Curio flüsterte: „Verzeih mir, Kommandant.“
„Was gibt es da zu tuscheln?“
Claudia stellte ihr leeres Weinglas beiseite und griff sich eine Peitsche vom Tisch. Sie taumelte dabei. Nicht nur der Wein tat seine Wirkung.
Cato beobachtete dies mit Genugtuung. Nun war es an der Zeit, Tiberius darüber aufzuklären, dass sich in dessen Leben etwas ändern werde. Dass der Mann dabei in Gaius steckte und kurz vor dem Orgasmus stand, war Cato nur recht. „Nun wirst du bezahlen, Tiberius.“
Der Senator keuchte: „Ich bezahle.“ Ihm war in diesem Augenblick alles egal, denn er spritzte endlich in den Arsch des Mannes, den er schon so lange begehrt hatte.
Curio erwartete von Claudia die Peitsche, aber nichts geschah. Er hörte nur einen dumpfen Aufprall hinter sich, dann Tiberius' Stimme: „Sie hatte ein schwaches Herz.“
Das Blatt hatte sich gewendet. Noch ahnte Tiberius nicht, was ihn erwartete. Neben ihm lag die Leiche seiner Frau. Cato schob sie mit dem Fuß beiseite. „Darum kümmere ich mich später. Komm her zu mir,
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