Sonne, Sex und Meer
Hände hingen an den Seiten herab, und sie leistete keinen Widerstand, als er ihr den Gürtel aufknotete und ihr den Mantel von den Schultern strich. Sie hatte einen wunderbaren Körper. Die weiße Haut, dort wo der Badeanzug saß, passte nicht zu ihr. Pralle Brüste. Sehr breite, volle Hüften. Und eine schmale, aber kurze Taille. Stramme, feste Schenkel und Waden. Das Erstaunlichste an ihr war der feine hellbraune Flaum, der so üppig ihre Beine überzog, sich zu einer cremig karamellfarbenen Ansammlung im Dreieck ihrer Scham vereinigte und sich in feinen, kreisförmigen Wirbeln über ihren weißen Bauch erstreckte. Franz führte die verwirrte und verwirrende Frau zum Bett. Er legte seine Arme um sie und auch sie legte mechanisch, tapfer und furchtsam, ihre Arme um ihn. Er drückte sie enger an sich und sie fielen zur Seite aufs Bett. Gesicht an Gesicht und Bauch an Bauch. So lagen sie da und küssten sich intensiv, bis ihr Körper sich aktiver gegen den seinen presste, ihre Beine sich spreizten und ihn umklammerten und sein Schwanz in ihre wunderschöne, rosa Fotze glitt.
Jim starrte auf seine Frau, die von einem Unbekannten gefickt wurde, und Barbara fühlte die Stille und Angst in seinem Körper. Sie fühlte, wie sein Schwanz sich hart gegen sie stemmte, aber sie wusste, dass er sich seines eigenen Körpers nicht bewusst war. Wie unter Zwang starrten seine Augen auf das Bett, wo seine blonde Frau ihre Beine hoch in die Luft streckte, die Hände von Franz die weißen Wölbungen ihres Arsches umfassten und ihre Hüften hochhielten, damit er seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Körper treiben konnte. Ihre Arme umschlangen seinen Leib, und ihr Gesicht vergrub sich unter seiner Brust. Alles, was man sehen konnte, waren nur ihre herrlichen Beine und Arme, die den kräftigen Jungen ermunterten, sie immer schneller und immer intensiver zu ficken. Im Raum herrschte Stille bis auf die Anspannung der beiden Körper, immer wenn Franz wieder auf Cynthia niederstieß, und bis auf den keuchenden, rauen Atem der beiden Liebenden.
Jim stand wie eine Statue da, ruhig und steif am ganzen Körper, und seine hellen Augen tanzten über seine Frau und ihren Liebhaber. Dann begann Cynthia zu stöhnen. Beim ersten Ton ging ein Schauder durch Jims Körper, den er nur mühsam unterdrückte. Barbaras Hand glitt zu seinem Hosenschlitz und öffnete ihn. Er schien es nicht zu bemerken. Er zitterte. Sein ganzer Körper war steif, und er zitterte und seine Muskeln waren verkrampft. Sein Schwanz stieß aus dem Hosenschlitz hervor. Barbara zog ihre Unterhose aus und kletterte buchstäblich an seinem stocksteifen Körper empor, bis ihre Beine sich um seine Taille schlangen und sie selbst auf seinen Schwanz glitt. Das Glas fiel ihm aus der Hand und zerbrach, und er legte seine Hände um ihre schlanke Taille und trieb sie mit einem krampfhaften Stöhnen nieder auf seinen Schwanz. Er kam sofort in einem Sturm feuchten Ergusses, der Barbaras kleines Loch überströmend füllte und ihre Beine hinunterrann. Er kam in einer ungeheuren Zuckung. Und seine Augen blickten noch immer starr auf seine Frau. Barbaras Füße glitten wieder auf den Boden hinab, als sein abschlaffender Schwanz aus ihr herausrutschte, und ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Sie schmiegte sich wieder an seine Brust und fühlte diesmal, dass es die Brust eines Mannes war, endlich ging sein Atem unverkrampft.
»Jim?«
Keine Antwort.
»Jim«, wiederholte sie sanft. »Jim, Jim, Jim, Jim.«
Schließlich wandten sich seine Augen ruckartig und unter Anstrengung von der Szene auf dem Bett ab und starrten verständnislos auf das schöne Gesicht, das ihn anblickte. Mit weit offenen, unschuldigen Augen schaute sie zu ihm hinauf, ihr Mund war leicht geöffnet, und er neigte sich langsam vor und legte seine Lippen sanft auf sie. Sein Schwanz stand wieder. Arm in Arm gingen sie hinüber zu dem Bett, auf dem noch reichlich Platz war, und legten sich neben das andere Paar. Franz hatte seine und Cynthias Lust auf mittlerer Höhe gehalten und wartete darauf, dass die beiden anderen zu ihnen kämen. Und bald lagen da zwei rammelnde Rücken, zwei Paar steil erhobene Beine zusammen auf dem Bett. Seite an Seite fickten sie unisono. Jim fickte Barbara und Franz fickte Cynthia. Cynthias rechter Arm lag eng über dem Rücken von Franz, aber ihre Linke legte sich auf Jims Schulter direkt neben Barbaras Arm. Die beiden Jüngeren achteten darauf, dass der vierfache Orgasmus gleichzeitig eintrat
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