Sonne, Sex und Meer
und ein Gewirr erschöpfter Körper lag auf dem Bett. Die Mädchen innen. Jim an Barbaras Seite und Franz an Cynthias. Langsam drehten sich Barbara und Franz auf den Bauch. Barbara schob sich halb auf Cynthia, ihr Kopf lag auf Cynthias Schulter, ihr Bein fiel von selbst zwischen Cynthias entspannte, halb geöffnete Beine.
Barbara sagte leise: »Jim. Hol etwas Vaseline und fick mich in den Arsch.« Cynthia zuckte unter ihr und lag dann sehr still, als Jim den Raum durchquerte und mit etwas Vaseline zurückkam. »Schmier mir meinen Arsch gut ein.« Sie lag auf Cynthias Körper und ließ die Bewegungen von Jims Finger, der sie einschmierte und in sie eindrang, durch die Reaktionen ihres Beines Cynthias heißer, nasser Fotze mitteilen. Als Jim bereit war, sie in den Arsch zu ficken, rutschte sie weiter hinab und lag nun ganz auf Cynthias Körper, ihre schmale Taille zwischen Cynthias gespreizten Beinen und ihr Kopf lag an Cynthias Brust. Jim öffnete die beiden ineinander verschlungenen Mädchen weit und wollte seinen Schwanz in Barbaras eingeschmiertes Loch schieben.
»Nein, oh … dein Schwanz ist zu dick.« (Sie tat so, als ob sie Angst hatte.) »Nein, fick lieber Franz in den Arsch …«
Jim zog sich sofort wieder zurück, als Barbara protestierte. Er und Cynthia zitterten vor Erregung. Er sah sich nach dem Topf mit Vaseline um. Stand auf und holte ihn und wandte sich an Franz, der mit dem Gesicht nach unten neben den Mädchen lag. Cynthias erregte Beine schlossen sich immer enger um Barbaras Körper, der seinerseits immer tiefer rutschte. Ihr Kopf barg sich jetzt in jener ungeheuren Masse gekräuselten Pelzes, und ihre Lippen und ihre Zunge waren eifrig am Werk. Schnell schmierte Jim seinen Schwanz mit Vaseline ein und spreizte Franz, den Topf immer noch in der Hand. Er klatschte etwas von dem Zeug dem Jungen auf den Arsch, den Franz in die Luft streckte, indem er sein Rückgrat durchbog. Ohne hinzusehen stieß Jim seinen Schwanz in die Ritze. Verfehlte das Arschloch. Seine Hüften rammelten instinktiv und sein Körper fiel in blinder Raserei über den daliegenden Jungen her. Franz griff mit den Händen nach hinten und führte den Schwanz mit der einen und spreizte seine Arschritze mit der anderen auseinander. Währenddessen tanzte Barbaras geschickte Zunge über Cynthias nassen Kitzler, und Cynthia, deren Beine Barbaras Kopf eng umklammerten, hielt sich an dem Bettpfosten hinter ihr, als ihr Körper sich in der letzten Verzückung der Lust wand.
»Tja, ich hatte nicht geglaubt, dass es klappen würde …«, sagte Jim. Sie saßen entspannt am Tisch, tranken Tee und törnten sich mit etwas sehr schönem synthetischen Marihuana an, das Jim von einem Freund an der Columbia-Universität bekommen hatte, der Chemiker war. Sie saßen nackt da, und die Blacks waren stolz darauf, alles ohne Schaden an ihrer Persönlichkeit oder ihrer gegenseitigen Beziehung überstanden zu haben. In der Tat wurden sie aufeinander nur noch schärfer, und ohne ein Wort stand Cynthia auf und ging zu Jim hinüber und setzte sich neben ihn auf den Boden.
Ihre Lippen fanden seinen Schwanz, der wieder steif wurde, und sie begann zu saugen.
»Steh auf, Cynthia, lass uns ficken.«
Entschieden schüttelte sie den Kopf und presste sich an seine Scham und legte ihre Arme um seine Taille. Und er ließ sich in die Wellen der Lust tragen und schloss die Augen.
»Jim«, sagte Barbara, »öffne die Augen.«
Mit einer bewussten Willensanstrengung zwang er sich, die Augen zu öffnen, und schaute Barbara und Franz an, während sie ihn anschauten, und er kam.
Jedermann weiß, dass der Weg durch die Tür hinausführt. Wie kommt es, dass niemand sich dieser Methode bedient?
konfuzius
Kapitel 19
Die ganze Nacht lagen Max und Leslie und Tom zusammen, verschlungen unter dem blassen Septembermond am Strand. Max hatte den Schwanz tief in ihrem Arsch und Tom seinen in ihrer Fotze. Sie bewegten sich fast gar nicht. Nur das Pulsen des Blutes. Drei kleine Häufchen Fleisch im Kontakt miteinander. Durch die dünnen Wände des Fleisches. Schwanz stieß an Schwanz. Schwanz stieß an Uterus. Sie vermischten sich und flossen ineinander über, während der Mond durch die Himmel kreiste, und der kalte Nachtwind über ihre Körper fegte. Es war die vorletzte Nacht. Der Rhythmus ihres Fickens war der Rhythmus des Mondes, der nur für sich alleine dahintanzte und doch von einem anderen Licht beschienen wurde. Die starke Empfindung von Lust in jenen drei kleinen Haufen
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