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Sonne, Sex und Meer

Sonne, Sex und Meer

Titel: Sonne, Sex und Meer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Newman
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schlaffen Handgelenk darüber hin gezogen, und sie streifte über die Innenseiten meiner Schenkel. Sie nahm meine zwei äußeren Schamlippen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte sie mit einer kreisförmigen Bewegung, die immer leichter wurde, und der schmierige Fotzenschleim fing an herauszufließen, ich wurde immer nasser, und die weiche Spitze ihres Mittelfingers drang zwischen die nassen Lippen und kitzelte meine Klitoris nur einmal – und ihr Finger zog sich wieder zurück und strich über die Kurve meines Beckenknochens und dann die weiche Haut an der Seite hinauf von der Hüfte bis zur Achselhöhle und wieder hinunter. Sie drehte mich um, und ich war ganz kraftlos. Ich ließ mich gehen. Jeder Quadratzentimeter meines Rückens war ein Vakuum hungriger Nervenenden, die auf die Berührung durch ihre Hand warteten, und die clevere kleine Hure fing an, mich zu peitschen. Verdammt nochmal, aber der erste Schlag war die überhaupt wunderschönste Sache, die ich je empfunden habe, und wenn das nicht ladylike ist oder dem Tantra nicht entspricht oder eine Perversion sein soll und ich weiß, dass das nicht der Fall ist …«
    »Du brauchst es wirklich nicht noch einmal zu beteuern, Honey«, Barbara lachte. Es war ein reines Lachen. Nichts weiter als ein Mädchen, das über etwas Komisches lachte, und die Meeresluft wehte durch die kleine Hütte und die lag dunkel in ihrem Schatten da, verglichen mit der glühenden Sonne draußen am Strand.
    Leslie schaute nacheinander die Reihe der ihr so vertrauten Gesichter auf dem Bett an. Die Augen von Max in der Ecke reflektierten das Licht wie die einer Katze. Schimmerten einen Moment lang wie ein festes grünes Blatt. Sie lachte ebenfalls …
    »Ach, es war so schön. Schließlich bin ich ja in Amerika aufgewachsen. Irgendwo in mir habe ich immer noch diese Ansicht, dass alles, was eine schöne Empfindung auslöst, schlecht sein soll … Ich kann eigentlich erst jetzt darüber nachdenken … dieser erste Schlag auf meinen Arsch kam weit aus dem Weltenraum. Er fegte mich leer. Er dauerte stundenlang. Der zweite und der dritte Schlag, zack, zack, folgten, nehme ich an, schnell wie der Blitz. Aber für mich in Ewigkeiten. Erst als ich den dritten auf meinen Arsch knallen hörte, fing es an, weh zu tun. Ich spürte es überall. Ich kam. Als der schmerzhafte Schlag scharf und klar mich durchdrang. Ich sprang auf und rannte im Zimmer herum, und sie jagte mich mit der regelmäßig niedersausenden Pferdepeitsche. Wie soll ichs nennen? Eine reitende Peitsche, die auf mich einschlug. Und wenn ich versuchte, hinter sie zu kommen, hieb sie mir ins Gesicht und zwang mich, mich umzudrehen und vor ihr davonzulaufen, und dann jagte sie hinter mir her und peitschte mir den Arsch. Trieb mich in eine Zimmerecke, mit dem Gesicht zur Wand und schlug mich auf Arsch und Schenkel. Wenn sie sah, dass ich mich ruhig verhielt, ließ sie sich Zeit. Platzierte die Schläge genau. Einen auf die Schenkel, den nächsten auf den Arsch, wo immer ich es am wenigsten erwartete. Und haute mit der kleinen Lederschlaufe bis in die Innenseiten der Schenkel … Die Szene beunruhigte mich schon ein wenig, obwohl ich es innerlich besser wusste, als ihr Kerl zurückkam. Er tat so, als sei er überrascht. »Was treibt ihr denn da?« Er sprang herein und riss ihr die Peitsche aus der Hand. Dann nahm er mich bei den Schultern und tröstete mich, legte seine Arme um mich und küsste meine Wangen und meine Augen, stark und zärtlich. Während er mir die Tränen trocknete, stand sie da und wartete ganz stolz, betrachtete uns, wie eine Fürstin Wanzen betrachtet, bis er auf das Thema kam, was wir denn nun machen wollten, um sie dafür zu strafen, dass sie so ekelhaft zu mir gewesen sei. Da drehte sie sich zitternd und ängstlich um (versteht ihr, all das passierte möglichst ruhig, ruhig genug, damit die Kinder nicht aufwachten), und wir mussten sie zu dem großen Messingbett hinüberschleifen und uns auf sie draufsetzen und sie wehrte sich und biss und kratzte, bis wir sie mit dem Gesicht nach unten fest ans Bett geheftet hatten, in ausgestreckter Haltung. Wir banden sie mit Halstüchern. Dann hörte sie auf, sich zu wehren, und machte auf Stolz. Ihr Arsch stand kerzengerade hoch wie ein Wachsoldat und es war eine wahre Lust, ihn mit schmalen gekreuzten Linien zu überziehen. Ich stand neben dem Bett und schlug die Peitsche auf ihr kaputt, während der Kerl vor mir niederkniete und mir seine Zunge in die Spalte

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