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Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Titel: Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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Kopf. Und warum zum Teufel schien es, als wollte er unbedingt, dass zwischen ihnen etwas lief? Wo bist du gewesen? War Jake auch da? Hattet ihr Spaß? Und warum klangen seine Fragen so… verdächtig?
    »Hi, Jake.« Sterlings Blick war auf einen Punkt über Remis Schulter gerichtet, als er winkte.
    Jake? Remi drehte sich um und, tatsächlich, da stand Jake. Nicht nur Jake, sondern auch Tank, Dago, Gadget, Zack, Nick und Rhys. Remi lächelte. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus, das nichts mit der Hitze des Sommertages zu tun hatte.
    Neben ihm erklang ein Keuchen. Sterlings Mund stand offen, seine Augen waren geweitet. Dann flüsterte er: »Oh. Mein. Gott.«
    Remi folgte Sterlings Blick bis hin zu Rhys. Rhys stand, in einem Paar abgeschnittener Jeans und einem ärmellosen Shirt, direkt hinter Jake. Auf seiner Schulter hatte er eine Kühlbox abgestützt und trug sie, als würde sie rein gar nichts wiegen. Er humpelte leicht.
    »Ich weiß, ziemlich furchteinflößend, was?«, fragte Remi.
    Zum ersten Mal in seinem Leben war Sterling sprachlos und nickte einfach nur. Remi wusste, wie der Kleine sich fühlte, da er die gleiche Reaktion durchgemacht hatte. Als Jake auf sie zutrat, runzelte er in Sterlings Richtung die Stirn, ehe er Remis Blick begegnete.
    Remi zuckte die Schultern. »Rhys.«
    Jake nickte. »Ah.«
    Gadget kam auf sie zu und hielt Remi eine Hand hin. »Hey, Mann, wie geht's?«
    »Gut.« Remi schlug in Gadgets Hand ein, machte dann eine Faust und knuffte sie gegen Gadgets. Nick begrüßte ihn auf dieselbe Art und Weise, Tank und Zack schlugen ihm auf den Rücken. Dago sah ein bisschen grün im Gesicht aus, als er Remis Hand nahm und ihm auf den Rücken klopfte.
    »Hey.« Seine Stimme klang etwas eingerostet.
    Remi hatte etwa genauso viel getrunken wie Dago, aber offensichtlich erging es ihm selbst heute Morgen besser. »Hey.« Remi drückte Dagos Hand und klopfte ihm auf den Arm. »Wie geht's dem Kopf?«
    Dago stöhnte. »Oh Fuck. Tut höllisch weh. Wie geht's deinem?«
    »Eigentlich ganz gut.«
    »Du verdammter Glückspilz«, brummte Dago.
    Remi lachte leise.
    »Jake, wo zum Teufel willst du die hier hinhaben?«, fragte Rhys und deutete mit dem Kopf in Richtung des Eiskühlers auf seiner Schulter.
    »Beug dich vor und wir zeigen dir, wohin, Rhys«, murmelte Gadget.
    Jake wies mit dem Finger auf einen Baum. »Dort drüben in den Schatten.«
    »Fick dich, Gadget. Nur fürs Protokoll: Du lässt deine Drecksfinger von der Box, klar?« Rhys ging an ihnen vorbei. »Hey, Remi.«
    Remi grinste. »Hey, Rhys.« Er wandte sich um und sah Gadget mit hochgezogener Braue an. »Bist du lebensmüde?«
    »Scheiße, Gadget würde alles tun, um von seinen verfluchten Gören wegzukommen.« Zack ließ sich ins Gras fallen und streckte alle viere von sich. Dago lachte, dann griff er sich stöhnend an den Kopf.
    Remi unterdrückte ein Lachen. Das konnte er sich gut vorstellen. Letzte Nacht hatte er erfahren, dass Gadget verheiratet war und neun Kinder hatte. »Okay, Jungs, schön fair spielen.«
    Tank kam auf Sterling zu, der mit ausdrucksloser Miene neben Remi stand, und streckte ihm eine Hand entgegen. »Hey, Kleiner. Sterling, oder? Remi hat uns schon viel von dir erzählt. Schön, dich kennenzulernen.«
    »Auch schön, dich kennenzulernen.« Sterling schüttelte seine Hand und fand wieder zu seinem normalen, gesprächigen Selbst zurück, als er sich dem Rest der Gruppe vorstellte. Falls Remi sich nicht verhörte, hörte er den kleinen Mistkerl ein paar Mal seinen Namen sagen und Fragen über letzte Nacht stellen.
    Jake stellte sich neben Remi und stieß ihn mit der Schulter an. »Der Kleine hat dir gegenüber einen genauso großen Beschützerinstinkt, wie du bei ihm. Wie fühlst du dich heute?«
    »Gut. Kein Kater. Was zur Hölle hab ich letzte Nacht gemacht? Und was macht ihr alle hier?« Nicht, dass Remi sich beschweren wollte. Er und Jake fanden allmählich den lockeren Umgangston zwischen sich wieder, so, wie es vor dem Abend gewesen war, an dem Remi herausgefunden hatte, dass sie Gefährten waren. Tatsächlich war es jetzt sogar besser. Remi musste nicht mehr versuchen, seine Zuneigung zu verstecken.
    Jake nahm ihm den Football ab, womit er zwar die zweite Frage beantwortete, die erste aber ignorierte. »Ich dachte, der Kleine könnte ein bisschen Mannschaftstraining vertragen.« Er sah zu seinen Freunden hinüber. »Wir sind fast ein Team, nur zwei zu wenig.«
    »Wir sind eher dreizehn zu wenig, Jake«, warf

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