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Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Titel: Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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schloss auch Jake die Augen, während er versuchte, das Bild von Remi, der sich selbst berührte, aus seinem Kopf zu verbannen. Aber anstatt dass er es in den Griff bekam, wurde die Vorstellung nur noch lebendiger.
    Er beugte sich über Remi, während er ihn fickte und Remi sich selbst streichelte. Er küsste ihn und sein Mund glitt Remis Hals entlang bis zu seiner Kehle und –
    Fuck. Jakes Reißzähne schossen so schnell hervor, dass es ihm den Atem raubte. Verdammte Scheiße, er musste schnell hier raus. Er wollte Remi beißen und ihn dazu bringen, sich ihm zu unterwerfen; er wollte es so sehr. Wenn er nicht schnell etwas Abstand zwischen sich und ihn brachte, würde er vermutlich auch genau das tun.
    Jake öffnete die Augen und fand Remi schlafend vor, die Hand noch immer an seinem Schwanz, den Kopf zur Seite gelegt, den Mund geöffnet.
    Tja, Scheiße. Wahrscheinlich sollte Jake sich nicht beschweren, im Moment wollte er wirklich nicht darüber nachdenken. Er hob Remi hoch und legte ihn richtig herum ins Bett. Dann legte er die Bettdecke über ihn und küsste seine Stirn. »Bis morgen, Junge.«
    ***
    »Verdammt, ich liebe deinen Mund.« Remis Kopf sank zurück ins Kissen. Seine Augen waren geschlossen, während er jede noch so kleine Empfindung genoss. Das Saugen an seinem Schwanz wurde stärker, als die clevere Zunge an seinem Schaft entlangtanzte.
    »Oh, Fuck. Komm gleich. Stopp... Noch nicht…« Er bekämpfte den wachsenden Druck in seinem Inneren und krallte die Finger in die Haare seines Lovers. Indem er diese köstlichen Lippen von sich wegzog, versuchte er, das Unvermeidbare hinauszuzögern.
    Ein sanfter, verführerischer Kuss kitzelte seinen Bauch und ließ ihn seinen Griff lockern. Sobald seine Hand zurück auf die Matratze fiel, wurde sein Penis erneut komplett geschluckt. Er erschauderte und die Muskeln in seinem Hintern verspannten sich. Seine Hoden zogen sich dichter an seinem Körper zusammen und seine Beine spannten sich an. Es war die reinste Folter. Ein Prickeln schoss seine Wirbelsäule entlang. Nein, noch nicht.
    »Oh Gott, oh –« Die wundervolle Hitze um seinen Schwanz zog sich zurück. Remi entfuhr ein Geräusch, das halb Knurren, halb Lachen war. »Das ist gemein.«
    Mit einem Schnauben wurde ihm geantwortet, dann wurde seine Erektion gepackt und aufrecht festgehalten, ehe eine Zunge von der Spitze bis zu den Hoden entlangleckte. Wieder vergrub Remi seine Finger in dem dichten Haar, als er das Gesicht näher an seinen Schritt zog.
    »Jaaaah, das fühlt sich gut an.«
    Seine Beine wurden weiter nach oben gedrückt, sodass er noch mehr entblößt wurde, und die vorwitzige Zunge leckte an seiner Spalte, ehe sie sich tiefer schlängelte. Remi versuchte, sich auf die feuchte Liebkosung seines Damms zu konzentrieren, auf den warmen Atem, der über seine Hoden strich. Unvermittelt stoppte die Berührung und Speichel lief an seiner Spalte entlang. Mehr davon landete auf seinem Eingang. Ein Finger umkreiste seinen Anus, weitete ihn.
    »Oh…!«
    Der Finger schob sich in ihn.
    Remi stöhnte. »Gott…«
    Bang, bang, bang. »Remi, mach auf.«
    Remi saß so plötzlich senkrecht im Bett, dass ihm leicht schwindelig wurde.
    Das Klopfen ertönte erneut. »Remi, jetzt lass mich endlich rein. Schläfst du etwa noch? Ich hoffe für dich, dass du schon wach bist.«
    Sterling? Remi blinzelte in dem Versuch, sich zu konzentrieren. »Komme.« Noch während er aus dem Bett sprang, sah er sich um. Wonach zur Hölle sah er sich um? Ach ja, Hose.
    Das Klopfen ertönte wieder.
    »Ich komme.« Er riss sich die Jeans über seinen Ständer. Er stöhnte auf, richtete seinen Schwanz in der Hose und zog den Reißverschluss hoch. Dann rannte er zur Tür und riss sie auf.
    Sterling schlenderte herein. »Du hast ja tatsächlich noch geschlafen.«
    Für eine Minute stand Remi einfach nur da. Das Sonnenlicht schoss ihm direkt in den Kopf und stach zu. Es schien kein Notfall zu sein. Verdammt , er war etwas wackelig auf den Beinen, weil er so schnell aufgestanden war.
    Seine Mutter winkte von ihrem Auto aus. Nachdem er zurückgewunken hatte, schloss Remi die Tür. Was zum Teufel…? Er schaute zu Sterling, der in der Mitte des Wohnzimmers stand und die Stirn runzelte.
    »Was?«
    »Weißt du, dass es erst zehn Uhr ist?«
    Remi verschwand zurück ins Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. Heilige Scheiße. Sein Herz raste. Remi vergrub das Gesicht in der Matratze, dann drehte er den Kopf zur Seite und nahm einen tiefen Atemzug.

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