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Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Titel: Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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begegnen.
    Er konnte Remi nicht in dem Glauben lassen, dass ihm die Narben etwas ausmachten. Und das taten sie auch nicht, nicht aus dem Grund, den Remi vermutete. Aber sie schürten seine Angst, das hier durchzuziehen.
    »Nein. Nichts an dir ist hässlich.« Er nahm eine Handvoll von Remis Jeans in seine Hände und riss daran. Dank seiner Werwolfstärke gaben die Jeans in der Mitte nach und entblößten Remis nackten Hintern.
    Scharf sog Jake Luft ein und wich zurück. Heilige, verdammte Scheiße. Das Gummiband eines roten Jockstraps blitzte um seine Hüfte herum auf und die schmalen Riemen umschlossen je eine muskulöse Pobacke. Remi versuchte, über seine Schulter zu blicken, aber die Fesseln gaben ihm nicht genug Freiraum, um Jakes Blick begegnen zu können.
    »Willst du das hier immer noch?« Bitte sag Ja.
    »Ja, Sir.« Seine Stimme war laut und fest, nicht im Mindesten zögerlich. Remi liebte es wirklich, wenn man ihm sagte, was er tun sollte. Er war von Natur aus devot. Alles, was sie bisher getan hatten, unterstützte die Tatsache, dass Remi diese Beziehung genauso sehr wollte wie Jake. Er musste Remi mangels Beweisen von jeglichen Zweifeln freisprechen.
    Remi sah umwerfend aus, wie er da gefesselt auf dem Bett lag, seinen Hintern entblößt. Er war seiner Gnade komplett ausgeliefert. Oder war er es, der Remi ausgeliefert war? Nachdem er einen kurzen Blick auf diese Augen erhascht hatte… Jake beschloss, dass es vielleicht genau andersherum war.
    Die dunkle Haut seines sehnigen Rückens sah auf der weißen Tagesdecke hinreißend aus und nicht mal die Narben beeinträchtigten den perfekten Anblick. Der Mann war schlicht und ergreifend wunderschön. Jake hatte das von Anfang an gedacht. Mit den Händen fuhr er über den Hintern seines Gefährten, ehe er vom Bett aufstand und sich auszog.
    ***
    Mit gespitzten Ohren lag Remi auf dem Bett. Er wusste, dass Jake immer noch da war, er konnte hören, wie er im Raum umherging, aber er konnte sich nicht weit genug umdrehen, um ihn auch zu sehen. Luft, die Jake mit seinen Bewegungen aufwirbelte, strich über seinen Körper und fühlte sich gut auf seiner erhitzten Haut an, wie eine kühle Brise.
    Er konnte sich nicht daran erinnern, jemals so scharf gewesen zu sein. Er rutschte ein wenig hin und her und bewegte seine Erektion gegen die Matratze. Fuck. Er würde noch wahnsinnig werden. Wie lange konnten seine Augen und Zähne denn in ihrer Wolfsform bleiben?
    »Bitte…« Erneut drängte er sich gegen die Matratze und versuchte, ein wenig Erlösung zu finden. Sein Schwanz war bereits feucht. Jakes Hand strich über seinen Hintern. Oh verdammt, was wird er tun? Remi stöhnte und hob sich ihr entgegen.
    »Knie dich hin. Streck den Arsch raus, Junge.«
    »Oh Gott, ja, nimm mich, bitte.« Er wollte es, er brauchte es. Instinktiv drehte Remi den Kopf, aber Jakes Hand griff in seinen Nacken und hielt ihn aufs Bett gedrückt fest. Seine andere Hand wanderte zu Remis Hintern und strich sanft darüber hinweg. Er schloss die Augen und ließ sich fallen. Er vertraute Jake. Gefesselt zu sein, war eine neue Erfahrung für ihn, aber er mochte es. Sein ganzer Körper war ein einziges, großes Nervenbündel.
    »Bitte nimm mich, Sir.«
    Grollend zog Jake seine Hände von Remis Hintern und Nacken zurück. Das Bett bewegte sich. Remi konnte nichts sehen, aber Jakes Geruch reizte seine Nase. Dann lief etwas Warmes, Feuchtes seine Spalte entlang. Spucke . Jakes Finger folgte der feuchten Spur, umkreiste seinen Eingang und schob sich in ihn. Vor purem Verlangen sog Remi die Luft ein, ehe er sich Jakes Finger entgegendrängte.
    Jake gab ihm einen Klaps auf den Hintern. »Halt still.«
    »Ja, Sir.« Oh Gott, bitte beeil dich.
    Jake wiederholte den Prozess mit zwei und dann mit drei Fingern, reizte ihn und trieb ihn immer weiter dem Wahnsinn entgegen. Vor Anstrengung, dem Befehl nachzukommen und stillzuhalten, zitterte Remi.
    »Sehr gut, Junge.«
    Jakes Finger verschwanden und wurden von der Spitze seines Schwanzes ersetzt, die sich langsam in Remi schob, Zentimeter um jeden langsamen, quälenden Zentimeter, bis seine Hoden an Remis Hintern lagen. Jake verteilte noch mehr Speichel um seinen Penis und Remis geweiteten Eingang, um ihn geschmeidiger zu machen.
    Remi stöhnte und versuchte, sich ihm entgegenzudrängen. Er war so kurz davor. Jake packte Remis Hüften mit beiden Händen und fing dann endlich an, sich hart und schnell in ihm zu bewegen. Er ließ sich nach vorne fallen, stützte sich

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