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Spanking im Cottage

Spanking im Cottage

Titel: Spanking im Cottage Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristel Kane
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um ihr Wohl besorgt, und dies gestattete ihr, ihn anzuerkennen und zu respektieren. Genau, das war es. Sie hatte keine Angst vor ihm, sondern empfand Respekt.
    Valerie bemerkte erst jetzt, dass sie ihre Dusche gar nicht wirklich beendet hatte. Mittlerweile war das Shampoo in ihren Haaren eingetrocknet und verlieh ihr ein wildes Aussehen. Wollte sie irgendwas mit ihrer Frisur anfangen, war sie gezwungen, wieder zurück unter die Dusche zu steigen und das zu beenden, was so abrupt unterbrochen wurde.
    Grinsend stand sie im Badezimmer und blickte auf die am Boden liegende Badebürste. Dieses unscheinbare Utensil hatte nicht nur auf ihrem Hintern, sondern ebenfalls auf ihrer Seele einen tiefen Eindruck hinterlassen. Eins stand fest; Badebürsten betrachtete sie ab sofort in einem anderen Licht.
    Valerie stieg in die Duschtrasse und stellte sich unter die wohltemperierten Strahlen. Genießerisch hielt sie ihr Gesicht dem Wasserschwall entgegen und drehte sich langsam um. Zum ersten Mal traf das Wasser direkt auf die wunden Hinterbacken und verursachte ein leichtes, aber durchaus erregendes Brennen. Sie war fasziniert. Was hatte sie alles in so kurzer Zeit Neues über ihren Körper erfahren? Sie hatte angenommen, ihn in allen Einzelheiten bereits zu kennen und genau zu wissen, was ihn anturnte und was nicht. Durch das Trommeln der Wassertropfen auf ihrem Po erlebte sie neue Dimension der Erotik. Wasser empfand sie nie zuvor so erregend. Das Brennen war nicht mehr länger aufs Hinterteil konzentriert, sondern wandelte sich in Verlangen um. Eindeutiges Zentrum dieser Lust war ihre Möse. Sie drängte darauf, die aufgestaute Lust auszuleben und sich zum Höhepunkt zu bringen. Entschlossen entfernte sie den Duschkopf aus der Wandhalterung und wählte eine andere Düseneinstellung. Der konzentrierte, pulsierende Strahl entsprach genau ihren Bedürfnissen. Gezielt richtete sie ihn auf die Vulva und achtete darauf, dass er die Klitoris traf. Genießerisch warf sie den Kopf nach hinten und seufzte zufrieden. Dies war genau, was sie jetzt brauchte. Alle Sinne waren nur noch darauf ausgerichtet, die empfundene animalische Energie zu entladen und sich in einem taumelnden Schauer der Ekstase zu versetzen.  Das wilde Spiel mit dem Duschkopf übte einen zusätzlichen Reiz auf die Klitoris aus und beweis Valerie erneut, welch sensibles, sexuelles Wesen sie hatte.
    Das Ergebnis dieser Stimulationen ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem langen Stöhnen kam sie.
    Die Befriedigung, die sie erlebte, ging heute wesentlich tiefer und war nicht nur das Resultat der Solonummer. Valerie schien einen neuen aufregenden Weg in ihrer sexuellen Entwicklung beschritten zu haben. Sie war neugierig, wohin er sie führen würde.

4.
    Chris zeigte sich überrascht, Valerie im Wohnzimmer vorzufinden. Wie versprochen hatte er sich um ihren Wagen gekümmert und trug sogar ihre Koffer wieder ins Haus.
    Mit einem leicht anzüglichen Grinsen nahm er wahr, dass sie auf einem dicken Kissen Platz genommen hatte. Offensichtlich schmerzte die Sitzfläche immer noch. Das verwunderte ihn nicht. Schließlich wusste er, dass er gut zugelangt hatte.
    „Geht’s wieder?“, erkundigte er sich mitfühlend.
    „Ja. Danke der Nachfrage“, erwiderte sie verlegen und errötete. „Hören Sie, Chris. Es tut mir wirklich schrecklich leid, wie ich mich Ihnen gegenüber aufgeführt habe. Ich möchte nur, dass Sie das wissen und nicht glauben, ich hätte mich vorhin nur bei Ihnen entschuldigt, damit Sie endlich aufhören, mich zu …“, sie räusperte sich, da ihr das letzte Wort nicht so leicht über die Lippen kam, „… verhauen.“
    „Das weiß ich. Ich erkenne so etwas!“, belehrte er sie und weckte damit erneut ihre Neugierde.
    Vorhin hatte er bereits Andeutungen in dieser Richtung gemacht.
    „Meinen Sie damit, dass Sie schon mal jemanden übers Knie gelegt haben?“ Dass diese unschuldig gestellte Frage sie in Erregung versetzte, verrieten die aufgerichteten Brustwarzen. Wie kleine Verräter hoben sie sich deutlich unter dem dünnen seidigen Stoff hervor.
    Chris entging das nicht und grinste nur knapp.
    „Sagen wir mal so, ich habe Erfahrung darin, aus verzogenen Mädchen patente Damen zu machen“, erwiderte er mit einem anzüglichen Augenaufschlag.
    Entspannt lehnte er sich im Sessel zurück und legte die Hände gegen den Hinterkopf. Interessiert beobachtete er sie dabei, wie sie diese Information verarbeitete.
    Valeries Gesichtsausdruck sprach Bände. Dieser

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