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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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reckte den Hintern so hoch ich konnte. Sein Schwanz glitt so mühelos in meine triefnasse Möse, dass er ihn bis zu den Eiern drin hatte, ehe ich wusste, wie mir geschah. Er umfasste meine Brüste und fickte mich.
    Ich liebe es, auf allen vieren genommen zu werden und alles herzuzeigen, während der Schwanz ganz tief in mir drin steckt.
    Michael war auch gut, er streichelte mir die Nippel, während er mich in schnellem Rhythmus fickte. Er stieß in mich hinein, bis ich meine Ekstase in den Vorhang aus Haaren hineinkeuchte, der mir vor dem Gesicht hing, und hoffte, er würde erst kommen, wenn ich so weit war.
    Er kam nicht, doch stattdessen tat er etwas, was bislang noch kein Mann bei mir getan hatte. Nachdem er mich eine Weile heftig durchgefickt hatte, zog er sich zurück. Einen schrecklichen Moment lang meinte ich schon, er wolle mich in den Arsch ficken, dann aber drückte er die Schwanzspitze gegen meinen Kitzler und rieb ihn. Ich schmolz vollständig dahin. Ich öffnete den Mund, senkte das Gesicht ins Gras und reckte den Arsch noch höher.
    Es war obszön: Mit weit gespreizten Arschbacken kniete ich vor ihm, während er mich mit seinem wundervollen Schwanz masturbierte, doch es war genau das, was ich brauchte. Ich konnte nichts weiter tun, als mich am Gras festzukrallen und meine Empfindungen hinauszukeuchen, doch mehr war auch nicht nötig. Er hatte mich vollständig in der Gewalt und trieb mich spielerisch dem Orgasmus entgegen, während ich mich an seinem Steifen wand und mich ihm entgegenstemmte, während meine Titten den Erdboden streiften und seine Schwanzspitze gegen meinen Kitzler stieß, wieder und wieder ...
    Und dann kam ich, so heftig wie selten zuvor. Mein ganzer Körper hatte sich zwischen meinen Beinen verdichtet, konzentrierte sich allein auf das, was er mit mir machte. Welle um Welle durchströmte mich die Lust, wobei ich von hinten einen unglaublich obszönen Anblick geboten haben muss, obszöner ging es wohl kaum. Ich kniete auf dem Boden und zeigte alles vor, und dabei hatte ich den Mund voller Gras, denn ich wollte nicht laut schreien.
    Als der Orgasmus verebbte, ließ er seinen Schwanz erneut in mich gleiten und ritt mich wieder, diesmal heftiger und schneller als zuvor. Er umfasste abermals meine Titten, drückte sie fest und rieb die Nippel, küsste mich auf den Nacken und pumpte gegen meinen Arsch, um meinen Orgasmus erneut aufzubauen.
    Das war zu viel für mich. Sein ganzes Gewicht lastete auf mir beziehungsweise auf meinem Arsch, und ich sackte in dem Moment zusammen und presste das Gesicht in den Dreck, als er kam. Sein Schwanz rutschte aus mir heraus, dann rammte er ihn zwischen die Arschbacken, und auf einmal spürte ich etwas Heißes, Feuchtes in der Pofalte und auf dem Rücken. Ich ließ ihn tun, was ich keinem Freund je gestattet hätte: Er kam, indem er seinen Schwanz in meiner Pofalte rieb. Die ganze Zeit über murmelte er, wie schön ich doch sei, doch ich war mir nicht sicher, ob er mein Gesicht meinte oder meinen Arsch.
    So verlief meine erste kurze und leidenschaftliche Begegnung mit Michael Callington. Hinterher war er völlig cool, entschuldigte sich dafür, dass er mich nass gemacht hatte, und bot mir an, mich mit seinem Taschentuch zu säubern. Ich lehnte ab, denn obwohl wir gerade Sex miteinander gehabt hatten, wollte ich mir nicht den Po von einem Mann abwischen lassen, den ich gerade erst kennen gelernt hatte.
    Wir ließen den Ball liegen, hörten auf, so zu tun, als wolle er mir Golf beibringen, und gingen zurück zum Clubhaus, um uns zu waschen und etwas zu trinken. Ich war ziemlich verlegen aufgrund meiner Leidenschaftlichkeit, doch als ich mich frisch gewaschen wieder zu ihm gesellte, saß er so gelassen wie eh und je an einem Tisch und erwartete mich mit einer kleinen Flasche Weißwein im Eiskübel.
    Eine Stunde lang plauderten wir miteinander wie alte Freunde, als hätte die schnelle Nummer im Gebüsch gar nicht statt-gefunden. Er stellte mich seinem Vater vor, Major Malcolm Callington, einer älteren Ausgabe des Sohnes, dessen Blick mit unverhohlener Bewunderung auf meiner Figur ruhte. Gleichwohl war er die Höflichkeit in Person und bestand darauf, dass ich zu der von Michael erwähnten Verkostung käme.
    Und das war's. Er musste zurück zur Arbeit, und sein Vater hatte eine Runde Golf gebucht. Daher brach ich ebenfalls auf, ließ mich in seinem großen schwarzen Rover bis zur Highbury Corner mitnehmen und ging den Rest des Weges zu meiner Wohnung zu Fuß.

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