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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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auf, drehten sich um und fassten einander bei den Händen, während sie Malcolm und mir ihre jeansverhüllten Hintern präsentierten. Beide ließen die Köpfe hängen, und ich bemerkte, dass ihre ineinander verschränkten Finger zitterten.
    Malcolm lachte glucksend und streichelte seiner Frau den Po, fuhr zärtlich über die Rundung einer Backe. Ich schluckte mühsam und vermochte den Blick nicht von den beiden Hin-terteilen abzuwenden. Malcolm erteilte einen Befehl.
    «Aufknöpfen.»
    Beiden gehorchten unverzüglich, fassten sich an den Hosenschlitz und öffneten die Knöpfe.
    «Reißverschlüsse runter.»
    Mit einem leisen Sirren kamen die beiden Frauen der Aufforderung nach.
    «Halbmast!»
    Simultan legten sie die Hände auf den Rücken, was erschreckend routiniert wirkte. Sie klemmten die Daumen unter den Hosenbund und drückten ihn nach unten. Die Jeans gaben den Blick auf die Slips frei. Pippa trug einen weißen mit blauen Tupfen, Tilly einen rot geblümten. Beide bückten sich ein wenig und schoben die Jeans zu den Knien, wobei sich einen Moment lang die Schamlippen im Zwickel abzeichneten.
    «Hinknien.»
    Sie gehorchten – Pippa unverzüglich, Tilly ein wenig zögerlich, dann sank auch sie auf die Knie nieder. Beide legten den Oberkörper auf die Koje. Das Haar hing ihnen ins Gesicht, die Hände hatten sie gefaltet, als ob sie beteten. Pippa zitterte heftig, ihr fester kleiner Hintern bebte, während Tillys Schenkel-muskeln zuckten.
    «Hintern hoch, keine Ausflüchte! Knie auseinander.»
    Sie gehorchten. Beide reckten die Ärsche und öffneten die Beine. Jetzt konnte ich ihre Muschis erkennen, auch die Arschbacken zeichneten sich unter den Slips überdeutlich ab.
    Ich stellte mir vor, wie sie sich fühlten, fragte mich, ob auch diese letzten kostbaren Stofffetzen noch fallen müssten. Doch ich kannte die Antwort bereits. So naiv war ich nicht.
    Malcolm lachte glucksend und bückte sich. Er streifte Pippa nicht nur den Slip herunter, sondern auch den Pullover, zusammen mit dem Top, hoch. Jetzt sah man ihren BH, dann, als er die Körbchen ebenfalls hochschob, auch die nackten Titten.
    Sie schluchzte auf, wohl eine Reaktion auf die unnötige Demü-
    tigung, ihr die Brüste zu entblößen, obwohl es doch eigentlich um ihren Hintern ging.
    Tilly hatte aus den Augenwinkeln zugeschaut und versteifte sich, als er ihr an den Saum des Pullovers fasste. Der Pullover wurde hochgeschoben, die Titten sprangen heraus, dann war auch sie halb nackt, genau wie ihre Schwester. Damit nicht genug, packte Malcolm ohne zu zögern das Gummiband von Tillys Slip und zog ihn beiläufig hinunter. Dies tat er einerseits, um sie bloßzustellen, andererseits bereitete er die Bestrafung vor. Er streifte ihr den Slip über die Schenkel, tief genug, um ihr auch noch den letzten Rest von Sittsamkeit zu rauben.
    Er tätschelte ihren Hintern, gerade so fest, dass ihre Backen bebten. Als er sich Pippa zuwandte, atmete sie scharf ein. Er streifte ihr den Slip hinunter und entblößte ihren Arsch auf die gleiche obszöne Weise wie bei ihrer Schwester. Dann richtete Malcolm sich auf und rieb sich zufrieden die Hände.
    «Wie ich schon sagte, ein verdammt hübscher Anblick.»
    Er war nicht ... er war ... ich weiß auch nicht. Ich wusste nur, dass der Anblick ausgesprochen obszön war. Alles war zu sehen, jeder Quadratzentimeter ihrer Pobacken, jede kleine rosige Falte ihrer Muschis, jede winzige Runzel ihrer Arschlöcher.
    Ich senkte den Kopf, denn ich konnte nicht länger hinsehen, obwohl ich ständig daran denken musste, wie ich mich in der gleichen Haltung ausmachen würde. Malcolm ergriff das Tauende und sagte:
    «Man sieht wirklich, dass ihr Schwestern seid.»
    Er lachte. Ich errötete. Ich musste wieder hinsehen, ich konnte nicht anders. Es stimmte. Von hinten wirkten sie mit ihren strammen kleinen Hintern und den hübschen Muschis wie Zwillinge. Der einzige Unterschied bestand darin, dass Tilly sich das Schamhaar in Dreiecksform rasiert hatte, während Tilly einen dichten Busch hatte. Beide waren offensichtlich erregt.
    Und das galt auch für mich.
    Malcolm hatte anscheinend keine Eile, sondern bewunderte die beiden nackten Hinterteile, während er mit dem Tauende herumspielte. Pippa hatte zu wimmern begonnen, während Tillys Arschloch ebenso wie ihr Bein zuckte. Ich wusste nicht, ob ich angesichts ihrer Lage lachen oder vor Mitgefühl in Trä-
    nen ausbrechen sollte, jedenfalls war ich fest entschlossen, meinen körperlichen Bedürfnissen zu

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