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Spiel nach meinen Regeln

Spiel nach meinen Regeln

Titel: Spiel nach meinen Regeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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widerstehen – auf keinen Fall würde ich masturbieren, während ich ihrer Bestrafung beiwohnte. Pippa brach das Schweigen.
    «Bitte fang an!»
    «Mit Vergnügen, meine Liebe», erwiderte Malcolm, ließ das Tauende jedoch zuerst fest auf Tillys Arschbacken klatschen.
    Sie quiekte und bockte, nahm aber sogleich wieder ihre obszöne Haltung ein, während auf ihrem Arsch ein breiter roter Fleck erschien. Malcolm drehte sich zu mir um.
    «Könnten Sie sich um Pippa kümmern?»
    «Was meinen Sie? Heißt das, ich soll ... sie schlagen?»
    «Ja.»
    «Ich ... ich weiß nicht ... ob ich das kann. Ich ... ich dachte, schlagen tun nur die Männer.»
    «Ach, nicht unbedingt. Pippa mag es auch aus Frauenhand.
    Nicht wahr, meine Liebe?»
    Pippa nickte kaum merklich und ließ immer noch den Kopf hängen. Malcolm fuhr fort.
    «Möchtest du ein wenig von Chrissy geschlagen werden, meine Liebe? Du brauchst nicht antworten. Schüttele bloß den Kopf, wenn du's nicht willst.»
    Pippas Antwort war ein ersticktes Schluchzen. Ihr Kopf ruckte nicht einmal. Malcolm zeigte einladend auf ihren Hintern. Mir hatte es die Sprache verschlagen. Ich zitterte und war unheimlich scharf, brachte es jedoch nicht über mich, ihr den Hintern zu versohlen. Ich schüttelte den Kopf.
    «Eine Puristin, wie?», sagte Malcolm. «Ich verstehe.»
    Er wandte sich wieder den beiden Mädchen zu, holte mit dem Tauende aus und ließ es abermals auf Tillys Hintern klatschen.
    Sie schrie mit zuckender Hinterbacke auf und bockte erneut. Er rückte näher, legte ihr seine große Hand ins Kreuz und hielt sie fest. Abermals schlug er zu. Sie schrie auf, noch lauter als zuvor.
    Ihr Hintern zuckte.
    Ihr Po war bereits ziemlich stark gerötet, und als er sie mit weiteren Schlägen eindeckte, vertiefte sich der Farbton. Ihr Arsch verfärbte sich im Rhythmus ihrer Schreie und der satten Geräuschen, mit dem das Tauende immer wieder auf ihren Hintern klatschte. Ich hörte auf zu zählen, während sie die Beherrschung verlor, mit den Beinen austrat und verzweifelt den Po wand, schluchzend und keuchend, sich in ihrer Not an die Koje klammernd.
    Trotz der heftigen Reaktion war ihre Möse geschwollen und feucht und forderte geradezu zur Penetration auf. Ich konnte mir denken, wie sie sich fühlte, und wünschte mehr denn je, Michael wäre da gewesen, hätte mich neben den beiden Frau-en niederknien lassen und mich geschlagen, bis mein Arsch ebenso rot war wie Tillys, um mich dann in die Kajüte zu bringen und ordentlich durchzuficken.
    Als Malcolm aufhörte, war ihr Hintern purpurrot gesprenkelt.
    Morgen würde sie bestimmt blaue Flecken haben. Ich wusste, wie es weitergehen würde, oder glaubte es zu wissen. Ich fasste mir verstohlen zwischen die Schenkel und berührte mich leicht, als der Griff des Seils angehoben wurde. Pippa war bereit, ihr Arsch hochgereckt, die Knie waren weit gespreizt, und ich sah jede Einzelheit, als er das Tauende in seiner Hand umdrehte und dann den Griff in ihr feuchtes Loch steckte und hineinschob.
    Ich dachte, er würde sie in dieser erniedrigenden Pose verharren lassen, während er Pippa schlug. Stattdessen schob er den Griff ein paar Mal rein und raus, bis er ihn endgültig aus ihrer Möse befreite. Er war klebrig von ihrem Saft, und schuld-bewusst machte ich mir klar, dass ich wollte, dass er sie daran lutschen ließ. Was er tat, war aber noch schlimmer.
    Vor Bestürzung klappte mir der Mund auf, als das Ende des Griffs abermals in sie hineingesteckt wurde, jedoch nicht in ihre Möse, sondern in das Arschloch. Sie schluchzte erstickt auf und barg das Gesicht in den Händen, behielt jedoch ihre Haltung und präsentierte demütig den Arsch zur Penetration. Ich beobachtete, wie dessen Muskelring sich öffnete und um den dicken Holzgriff dehnte, bis sie weit genug war, ihn aufzunehmen. Er glitt hinein, und zwar bis zum Anschlag.
    Dann ließ Malcolm von ihr ab. Das Tauende hing aus ihrem strapazierten Hintern wie die obszöne Karikatur eines Biber-schwanzes, ihr Arschloch ein straff gespannter, feucht glänzender Ring um den Griff. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich durch die Jeans hindurch gerieben hatte. Bei der Vorstellung, dass mich ihre abstoßende Erniedrigung erregte, wurde ich von Schuldgefühlen überwältigt, die sich jedoch wieder legten, als sie den Kopf hob und lächelnd mit dem Hintern wackelte, sodass ihr die Tauflosse gegen die Schenkel klatschte.
    «Sei nicht ungezogen!», tadelte Malcolm sie.

    Tilly senkte das Gesicht. Malcolm

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