Spielball Erde: Machtkämpfe im Klimawandel (German Edition)
Sicherheitsrat
Vetomächte
Vietnam
»Vincinette« (Sturmflut in Hamburg 1962)
Vox Stellarum (Wetterhoroskope, 18. Jh.)
Wachstum durch Import
War College (Carlisle, Pennsylvania)
Wasser als Ressource Nr. 37, 43
Wasserkonflikte/-kriege Nr. 37
Wassermangel Nr.
–, im Regenwald
Weltklimarat siehe IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change)
Wetter
Wetterereignisse, extreme
Wettervorhersage
Whole Earth Catalog (S. Brand)
Windturbinen (China) Nr. 53, 54
Winter Harbour (Melville Island, Kanada)
Wirbelstürme
Xinjiang (Uigurisches Autonomes Gebiet)
Yamuna (ind. Fluss)
Zipingpu-Talsperre (China)
Zoji-Pass (Kaschmir)
Zyklone
Bildteil
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Mondlandschaften: An Weihnachten 1968 sahen zum ersten Mal Menschen einen »Erdaufgang« über dem Mond (oben). Seitdem haben wir unseren Planeten immer gründlicher aufgewühlt. Unten: Die Mine Bayan Obo in China.
© Corbis/Xinhua Press/Ren Junchuan
© Jan Prillwitz
Niedrigstand: Die Hafenmauer von Manaus findet sich im Dezember 2010 weitab vom Fluss. Unten: Wir sind unterwegs auf den schmal gewordenen Zuflüssen des Amazonas.
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Wasserstraßen: Raimunda führt uns zu den Menschen am Fluss. Noch nie haben sie ihre einzige Verbindung zur Außenwelt als so jämmerliches Rinnsal erlebt.
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Stadtwüste: Hunderttausende Menschen leben in Slums auf den staubtrockenen Hügeln um Lima. Dort bezahlt Georgina den Betreibern der Tanklaster 20-mal mehr für ihr Wasser als Bürger der Hauptstadt mit Anschluss an das Leitungsnetz.
© Jan Prillwitz
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Ausgebeutet: Oberhalb dieser Staumauer entnimmt Lima dem Fluss Rímac das Wasser, das es braucht. Alles! Das Flussbett unterhalb der Sperre trocknet aus. Wie viel Zeit bleibt, bis Verteilungskämpfe beginnen?
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Staatsgeschäfte: Das Parlament von Tonga – Wahrer der Unabhängigkeit der Inselnation – wird eingeschworen; ein Amtsantritt in turbulenten Zeiten. Unten: ’Akau’ola ist verantwortlich für das Schicksal einiger hundert Menschen auf seiner Insel.
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Selbstbestimmt? »Haben wir denn eine Wahl?«, fragt Minister Lord Ma’afu zurück, als ich ihn nach Chinas wachsendem Einfluss auf Tonga frage. Konzerne und Händler aus China übernehmen mehr und mehr das Wirtschaftsleben.
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Exponiert: 2012 komplettiert China eine Radarstation auf dem Subi-Riff bei den Spratly Islands, um die sich China und die Philippinen streiten – nur ein Schachzug in einem großen Spiel.
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Spitzbergen: In der Arktis braut sich das Klima für Europa und Asien zusammen. Professor Heinrich Miller hält nichts von Weltuntergangsprophezeiungen – aber er ist überzeugt, dass sich die Erdatmosphäre gefährlich schnell verändert.
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Fernwirkung: In der Forschersiedlung auf Spitzbergen erklärt Dr. Fang Lijun, Chefin der chinesischen Station, dass es ihrem Team um die Zukunft ihres Landes geht (oben). Dort sind Wüsten auf dem Vormarsch. Unten: Sandsturm in Beijing, 2011.
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Tau-Gefahr: Solange ein Panzer aus Seeeis den Pol bedeckte, blieben Territorialkonflikte belanglos. Nun geht es um ein Viertel der unerschlossenen Gasreserven der Erde, um Öl und um die Macht über neue, eminent wichtige Seewege.
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Bärenstark: »Ich weiß, wie es da aussieht. Ich war dort!« – Artur Tschilingarow über den Meeresboden am Nordpol, wo er 2007 eine russische Flagge pflanzte.
Unten: Russland baut schwimmende AKW für seine Außenposten in der Arktis.
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Abkürzungen durch eine offene Arktis versprechen enorme Einsparungen an Zeit, Treibstoff und Geld. Da verblasst die Bedeutung der Kanäle von Suez und Panama.
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Kalt-Krieger: Im August 2011 verkündet Russland die Bildung von zwei spezialisierten Brigaden für die Verteidigung der russischen Interessen in der Arktis. Sie greifen zurück auf jahrzehntelange Erfahrung, abgehärtete Soldaten und robustes Gerät.
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Barentsburg: Ein tiefgefrorenes Stück Sowjetunion gewinnt neue Bedeutung. Die alte Bergbausiedlung ist Russlands Vorposten im Westen der Arktis. Da spielt es keine Rolle, wie alt die Ausstattung ist. Mir kommt sie jedenfalls robust vor.
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Horizont der Schlote: In der Inneren Mongolei schlägt das Herz von Chinas
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