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Spielball Erde: Machtkämpfe im Klimawandel (German Edition)

Spielball Erde: Machtkämpfe im Klimawandel (German Edition)

Titel: Spielball Erde: Machtkämpfe im Klimawandel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cleo Paskal , Claus Kleber
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Bildteil

© NASA
    Mondlandschaften: An Weihnachten 1968 sahen zum ersten Mal Menschen einen »Erdaufgang« über dem Mond (oben). Seitdem haben wir unseren Planeten immer gründlicher aufgewühlt. Unten: Die Mine Bayan Obo in China.

    © Corbis/Xinhua Press/Ren Junchuan

© Jan Prillwitz
    Niedrigstand: Die Hafenmauer von Manaus findet sich im Dezember 2010 weitab vom Fluss. Unten: Wir sind unterwegs auf den schmal gewordenen Zuflüssen des Amazonas.

    © Jan Prillwitz

© Jan Prillwitz
    Wasserstraßen: Raimunda führt uns zu den Menschen am Fluss. Noch nie haben sie ihre einzige Verbindung zur Außenwelt als so jämmerliches Rinnsal erlebt.

    © Jan Prillwitz

© ZDF
    Stadtwüste: Hunderttausende Menschen leben in Slums auf den staubtrockenen Hügeln um Lima. Dort bezahlt Georgina den Betreibern der Tanklaster 20-mal mehr für ihr Wasser als Bürger der Hauptstadt mit Anschluss an das Leitungsnetz.

    © Jan Prillwitz

© Jan Prillwitz
    Ausgebeutet: Oberhalb dieser Staumauer entnimmt Lima dem Fluss Rímac das Wasser, das es braucht. Alles! Das Flussbett unterhalb der Sperre trocknet aus. Wie viel Zeit bleibt, bis Verteilungskämpfe beginnen?

    © Jan Prillwitz

© Jan Prillwitz
    Staatsgeschäfte: Das Parlament von Tonga – Wahrer der Unabhängigkeit der Inselnation – wird eingeschworen; ein Amtsantritt in turbulenten Zeiten. Unten: ’Akau’ola ist verantwortlich für das Schicksal einiger hundert Menschen auf seiner Insel.

    © Jan Prillwitz

© ZDF
    Selbstbestimmt? »Haben wir denn eine Wahl?«, fragt Minister Lord Ma’afu zurück, als ich ihn nach Chinas wachsendem Einfluss auf Tonga frage. Konzerne und Händler aus China übernehmen mehr und mehr das Wirtschaftsleben.

    © Jan Prillwitz

© AFP Photo/Westcom
    Exponiert: 2012 komplettiert China eine Radarstation auf dem Subi-Riff bei den Spratly Islands, um die sich China und die Philippinen streiten – nur ein Schachzug in einem großen Spiel.

© Jan Prillwitz
    Spitzbergen: In der Arktis braut sich das Klima für Europa und Asien zusammen. Professor Heinrich Miller hält nichts von Weltuntergangsprophezeiungen – aber er ist überzeugt, dass sich die Erdatmosphäre gefährlich schnell verändert.

    © Jan Prillwitz



© Jan Prillwitz
    Fernwirkung: In der Forschersiedlung auf Spitzbergen erklärt Dr. Fang Lijun, Chefin der chinesischen Station, dass es ihrem Team um die Zukunft ihres Landes geht (oben). Dort sind Wüsten auf dem Vormarsch. Unten: Sandsturm in Beijing, 2011.

    © Getty Images/ChinaFotoPress

Tau-Gefahr: Solange ein Panzer aus Seeeis den Pol bedeckte, blieben Territorialkonflikte belanglos. Nun geht es um ein Viertel der unerschlossenen Gasreserven der Erde, um Öl und um die Macht über neue, eminent wichtige Seewege.

© Jan Prillwitz
    Bärenstark: »Ich weiß, wie es da aussieht. Ich war dort!« – Artur Tschilingarow über den Meeresboden am Nordpol, wo er 2007 eine russische Flagge pflanzte.
Unten: Russland baut schwimmende AKW für seine Außenposten in der Arktis.

    © Jan Prillwitz

Abkürzungen durch eine offene Arktis versprechen enorme Einsparungen an Zeit, Treibstoff und Geld. Da verblasst die Bedeutung der Kanäle von Suez und Panama.

© Jan Prillwitz
    Kalt-Krieger: Im August 2011 verkündet Russland die Bildung von zwei spezialisierten Brigaden für die Verteidigung der russischen Interessen in der Arktis. Sie greifen zurück auf jahrzehntelange Erfahrung, abgehärtete Soldaten und robustes Gerät.

    © Jan Prillwitz

© ZDF
    Barentsburg: Ein tiefgefrorenes Stück Sowjetunion gewinnt neue Bedeutung. Die alte Bergbausiedlung ist Russlands Vorposten im Westen der Arktis. Da spielt es keine Rolle, wie alt die Ausstattung ist. Mir kommt sie jedenfalls robust vor.

    © Jan Prillwitz

© Jan Prillwitz
    Horizont der Schlote: In der Inneren Mongolei schlägt das Herz von Chinas

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