Spionin wider Willen: Fall 1 für Markus Neumann und Janna Berg (German Edition)
Z3 an, und sie hörte ihn davonfahren.
Janna blieb noch einen Moment nachdenklich vor ihrer Tür stehen, dann nahm sie den Umschlag und ging ins Haus.
FORTSETZUNG FOLGT
Danke
Dieser erste Teil meiner neuen Serie ist natürlich etwas ganz Besonderes für mich. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei all jenen, die mich auf dem Weg hierher begleitet und unterstützt haben:
Mein Mann Paul, der sich geduldig Titelvorschläge und Cover-Entwürfe angesehen und immer gute Ideen geliefert hat.
Meine Grafikerin, Judith Kühl, für ihre wunderbaren Ideen, die so ganz auf meiner Wellenlänge liegen.
Meine Lektorin, Barbara Lauer, die mit ihren hilfreichen Vorschlägen dafür gesorgt hat, dass die Geschichte richtig »rund« geworden ist und nun (hoffentlich) keine Ungereimtheiten mehr enthält.
Und ganz besonders das Team meiner Testleserinnen und Testleser: Tanja Bugislaus, Claudia Casper, Desiree Drothen, Anja Gollasch, Katharina Greiffenberg, Lena Groesdonk, Nicole Kämpf, Rebecca Kiwitz, Nicole Klein, Christiane Kopka, Stephanie Lautner, Ilona Molitor, Linda Niemann, Martina Odenthal, Melanie Reichert, Alexandra Scheibli, Elena Schlegel, Sandra Mona Schmitz, Liesa Schulz, Christine Schweizer, Monika Stutzke, Uwe Tächl, Manuela Tengler, Brigitte Teufl-Heimhilcher, Aline Wirths, Manuela Wollesen
Bonusmaterial: After All These Years: Alles begann mit einer Schreibblockade … und der » Agentin mit Herz «
Blogartikel vom 6. März 2012
http://www.blogpost.petra-schier.de/2012/03/06/after-all-these-years-alles-begann-mit-einer-schreibblockade-und-der-agentin-mit-herz/
Es war im Juli 2010. Eigentlich hätte ich das Manuskript zu einem meiner historischen Romane ( Das silberne Zeichen ) fertigstellen müssen. Aber dummerweise wurde ich krank. Eine Sommergrippe hatte mich im Griff, und als wäre das nicht schlimm genug gewesen, kam auch noch eine massive Schreibblockade dazu. Mein Kopf war leer; schreiben nicht möglich.
Da ich weiß, dass in solchen Situationen bei mir nichts anderes hilft, als die Blockade auszusitzen und mich abzulenken, griff ich nach dem DVD-Set der ersten Staffel meiner Lieblingsserie aus den 80er Jahren: Agentin mit Herz
Das Set hatte ich mir kurz zuvor bestellt, aber noch keine Zeit gehabt, mir die Folgen anzusehen. Obwohl das Wetter draußen heiß und schön war, legte ich mich mit der Grippe-Medizin in Reichweite auf die Couch und begann, mir die Staffel anzusehen. Ich schaute und schaute … Ganz ehrlich: Ich tat von da an drei Wochen lang fast nichts anderes mehr. Übrigens schaute ich die Serie konsequent nur im englischen Originalton (das tue ich heute noch!), weil die deutsche Synchronisation so grottenschlecht ist.
Nachdem ich die erste Staffel zweimal durchhatte, suchte ich im Internet nach Infos zu der Serie. Ich fand ein wunderbares Forum, in dem ich später Mitglied wurde – und heute noch aktiv bin. Im Forum nennte man mir dann den Link zur Organisatorin der 30th Anniversary Scarecrow & Mrs. King Reunion , die 2013 stattfinden wird. Diese umtriebige Organisatorin stellte damals DVDs mit den bisher noch nicht veröffentlichten Staffeln 2-4 der Serie zur Verfügung, was ich mir natürlich nicht entgehen ließ.
Bis ich diese in Händen hielt, suchte ich weiter im World Wide Web: Schnipsel der Serie, die ich hier und da finden konnte, Interpretationen zu den Folgen in besagtem Forum. Und ganz wichtig: Fan-Videos auf YouTube. Und damit fing dann alles an.
Bereits als ich folgendes Video zum ersten Mal sah, machte etwas „Klick“ in meinem Kopf:
After all these years der Formation Journey (das eingebettete Video findet ihr in meinem Blog )
Je öfter ich das Video sah (und mit ihm unzählige andere), desto öfter wiederholte sich dieses Klicken. In mir begann eine Idee zu entstehen. Die Idee zu einer Vorabendserie im Buchformat.
Dieser Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf, so sehr ich auch versuchte, mich auf mein aktuelles Manuskript zu konzentrieren. Erst, nachdem ich mich hingesetzt und alle Einfälle zu dem neuen Projekt notiert hatte, wurde es besser und ich konnte meinen Abgabetermin für Das silberne Zeichen gerade noch so einhalten.
Es verging einige Zeit, in der ich das Konzept ruhen ließ, weil andere Dinge dazwischen kamen. Aber ich wusste, dass ich diese Serie schreiben musste – ganz gleich, was die Leute dazu sagen würden oder wie voll mein Terminplan war. Aber würde ich überhaupt jemanden zum Lesen bewegen können? Einen Verlag gar dafür
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