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Stadt der Lüste

Stadt der Lüste

Titel: Stadt der Lüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mariah Greene
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lange bist du noch mit der Agentur beschäftigt?«
    »Nicht mehr lange. Warum?«, fragte Emma.
    »Ich dachte, dass wir vielleicht zusammen irgendwo hinfahren könnten, nur du und ich«, erwiderte Matt.
    Emma schwieg, löste sich von ihm und ließ ihren Blick durch den Loft schweifen. Nichts deutete darauf hin, dass sich Matt häuslich eingerichtet hatte. Die Wohnung wirkte immer noch so spartanisch wie bei ihrem ersten Besuch.
    »Aber wenn wir wiederkommen, brauchst du trotzdem eine Wohnung«, sagte sie schließlich.
    »Wirklich?«, fragte er und setzte sich wieder auf die Fensterbank.
    Emma lehnte sich gegen ihn. »Wohin würdest du denn fahren wollen?«, fragte sie.
    »Nic besitzt ein großes Boot, es liegt in irgendeinem Hafen der Cayman-Inseln. Er hat mir angeboten, es uns auszuleihen.«
    »Und für wie lange?«
    »Er hat gesagt, dass es für die nächsten vier Monate frei ist. Wir könnten hinfliegen, ein bisschen Zeit aufdem Boot verbringen und uns dort überlegen, welches Ziel wir als Nächstes ansteuern«, schlug Matt vor.
    Emma wusste, dass er mit dem Ziel keinen bestimmten Ort meinte.
    »Würdest du das wirklich wollen?«, fragte sie.
    »Ja. Wie lange hast du noch in der Agentur zu tun?«
    »Ich könnte am Ende der Woche aufhören.«
    Matts Augen blitzten sie durch das Halbdunkel hindurch an. Er atmete tief ein, ergriff Emmas Hand und strich mit dem Daumen über den Handrücken. Dann verzog sich sein Mund zu einem kleinen Lächeln.
    »Ich möchte dir gern etwas sagen«, begann er.
    Emma wusste, was folgen würde.
    »Ich weiß«, unterbrach sie ihn. »Aber würdest du es noch eine Weile für dich behalten und es mir später sagen?«
    »Natürlich«, erwiderte er. »Ich will nur, dass du es weißt. Dann muss ich es überhaupt nicht sagen.«
    Emma zog ihn näher zu sich heran, knöpfte sein Hemd auf und streifte es ihm von den Schultern. Dann streichelte sie seine Haut, die sich über den harten Muskeln spannte. Sie löste seinen Gürtel, öffnete seine Hose und fuhr mit den Fingern über das Bündchen seiner Unterhose und über seinen Bauch. Als sie einander küssten, fuhr Emma mit den Fingernägeln leicht über Matts Rücken und spürte, wie er unter der Berührung erschauerte.
    Emma zog ihm die Hose aus, trat einige Schritte zurück und betrachtete Matt, der jetzt nur noch in Unterhose vor ihr stand. Hier in diesem Loft hatte alles begonnen. Hier hatte sie den ersten Schritt auf ihn zugemacht, ohne zu wissen, wohin dies führen würde. Und hier würde es auf gewisse Weise auch wieder enden. Nicht ihre Beziehung zu Matt, sondern die kurze Episode als Angestellte der Lomax-Immobilienagentur. Emma würde erneut alles hinter sich lassen, sich von dem Netz befreien, das ihr Leben umgab, und am Ende würde nur noch Matt übrig bleiben.
    Genauso aufgeregt wie beim ersten Mal, nun jedoch in dem Wissen, was folgen würde, ging sie langsam wieder auf Matt zu. Es gab keinen Grund zur Eile, und sie genoss die Vorfreude und den Anblick seines Körpers. Er hingegen zog sie eilig aus, getrieben von seiner jugendlichen Leidenschaft, und schon bald stand sie nackt vor ihm. Das Parkett fühlte sich unter ihren Füßen warm an. Als Emma Matt die Boxershorts abstreifte, richtete sich sein Glied schnell auf. Sie streichelte zärtlich über die weiche Haut und spürte, wie es weiter anschwoll und vor Begierde zu pochen begann. Sie spielte mit seinen Hoden, umschmeichelte seinen Schwanz und verspürte plötzlich das Verlangen, ihn ganz und gar zu besitzen. Sie dachte an die Wonnen, die er ihr bereitet hatte, ihrem Mund, ihrem Anus und ihrer Muschi. Doch so schön diese Erlebnisse auch gewesen waren, im Vordergrund stand für sie Matt, seine gefühlvolle, beinahe schüchterne Art, wenn er mit ihr schlief, und das brennende Verlangen, das sie in ihm und er in ihr entfachte.
    Emma kniete sich vor ihn, und Matt lehnte sich gegen die Fensterbank. Sie wollte seinen Schwanz schmecken, ihn sofort stimulieren, ohne erst mit ihm zu spielen, und ihn so hart machen wie nur möglich, bevor sieihn in sich hineinließ. Sie schob die Vorhaut zurück und leckte über die Eichel. Dann schloss sie die Lippen darum, ließ ihre Zunge darübergleiten und fuhr mit ihr an der Unterseite entlang. Sie umfasste die Wurzel des Glieds mit der Hand und begann, ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen, woraufhin Matt ein lustvolles Stöhnen von sich gab.
    Der Geschmack seines Schwanzes weckte in ihr Appetit auf mehr. Emma spürte, dass sie feucht

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