Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Mönche, die alle wie 25-Jährige aussehen, unabhängig von ihrem tatsächlichen Alter. Aber das liegt sicher nicht einzig an ihrer Religion, sondern vor allem daran, dass sie auf eine bestimmte Art leben, wenig, aber richtig essen, ihre Lebensmittel selber anpflanzen und das Geheimnis der Lebenskraft kennen. In der Regel essen sie morgens gekeimten Getreidebrei, mittags reifes Obst und am Abend etwas Gemüse. Sie mischen die verschiedenen Nahrungsmittel nicht miteinander, sondern essen alles für sich gesondert. Es scheint ihnen mehr als gut zu bekommen.
Niemand verlangt jetzt aber etwas von Ihnen, das Sie am Ende nicht mögen.
Ich verspreche Ihnen, alles wird ganz leicht für Sie sein. Die Spielregeln sind wirklich nicht schwer. Der Gaumen kommt dabei wahrlich nicht zu kurz. Außerdem fühlt man sich sehr schnell viel, viel besser in seinem Körper.
Aber die Lebensweise dieser Naturvölker ist noch nicht wirklich ganz vollkommen. Doch sind oder waren
sie um Welten näher dran als der heutige, so genannte zivilisierte Mensch. Auch sieht man es daran, dass sie so etwas wie z. B. Haarausfall und Glatze gar nicht kennen. Glatzenbildung und Haarausfall gibt es nur durch die moderne Zivilisation. Es stimmt daher einfach nicht, wenn behauptet wird, dass »Erbkrankheiten« vererbt werden können. Vererbt wird nur das toxische Ablagerungsmuster im Körper. Indianer, Chinesen und alle anderen Völker kennen bzw. bekamen diese kranken »Alterungserscheinungen« ja erst durch das Aufeinandertreffen mit dem weißen Mann und dessen »grandioser« Zivilisation. Natürlich lebende Menschen haben solche Probleme nie und nimmer.
Die Schlacken im Körper, so wissen wir jetzt, sind stabile abgelagerte Neutralsalze, die beim Verstoffwechseln von bestimmten Nahrungsmitteln entstehen. Diese ehemaligen Säuren mussten dabei zuvor durch alkalische Mineralien aus den Knochen, Zähnen und Haarboden usw. neutralisiert werden.
Bestimmte Säuren, die durch bestimmte »Nahrungsmittel« entstehen, wie z. B. die Salzsäure, neutralisieren sich durch das Kalzium in Knochen und Zähnen, was Osteoporose und Zahnschäden zur Folge haben kann. Bestimmte Säuren schlucken vielleicht jetzt einfach Zink oder Kupfer weg, so dass eine Glatze entstehen kann.
Wenn man nun noch bedenkt, dass der menschliche Körper zu 30 bis 35 Prozent (so Dr.Stockwell) aus kleinsten Mineralien in kolloidaler (Atom- und Clustergröße) Form besteht (Staub und Asche), dann kann man
verstehen, wie viel Potenzial unbemerkt da ist, um Schlacken zu neutralisieren. Aber das heißt nicht, dass dieselben nur als ein guter Säurepuffer fungieren sollen, sondern dass die wertvollen Mineraldepots nach und nach durch Schlackendepots ersetzt werden, die den Körper alt und steif machen. Dieser Vorgang passiert fast unmerklich.
Erst wenn das Fass überläuft, also am so genannten Bifurkationspunkt, entsteht plötzlich eine spürbare Krankheit. Dies ist die so genannte toxische Krise, ein anderes Wort für den langsamen Tod, für Krankheit und Altern.
Bestimmte Mineraldepots sind dann weggefressen und machen sich als ein Übel bemerkbar.
Zwei Faktoren bestimmen dieses Übel, den örtlichen Alterungsverlauf:
• die Höhe des Verschlackungsgrades und
• die verschiedenartigen Zusammensetzungen der Schlacken.
Krankheit ist eine örtliche Alterung. Und somit ein überdeutlicher Alterungshinweis und ein schwerwiegender Alterungsfaktor. Darum haben die Menschen auch so viele unterschiedliche Beschwerden, je nach Organ, das erbbedingt und depotbedingt leergeräumt wurde. Das alles bedingt einen so genannten Zellverschleiß.
Ich habe herausgefunden und stelle auch folgende Behauptung auf, dass, wenn man von vererbten Krankheiten
spricht, es gar nicht oder nur sehr wenig mit der Erbmasse der Eltern und Großeltern zu tun hat. Nein.
Vererbte Krankheiten sind vererbte Tendenzen, Toxine und Schlacken in bestimmte Körperbereiche einzulagern.
In diesen Körperbereichen entsteht dann ein chemischer Verschleiß, eine Krankheit. Oder besser gesagt, ein örtlicher Alterungsprozess.
Die basischen Mineraldepots sind:
• Haut
• Haare (Haarboden)
• Gefäße
• Nägel
• Sehnen
• Knorpel
• Kapseln
• Knochen und Zähne
Mineraldepotverzehr ist ein anderes Wort für den Verzehr der Jugend!
Die frechen (noch) freien Radikale
Freie Radikale sind äußerst reaktionsfreudige und gefährliche Produkte des Stoffwechsels. Sie fördern weiterhin den Alterungsprozess und die
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