Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
ist und somit das im Mutterleib wachsende Kind neun Monate in diesem schmutzigen Umfeld wächst? Der Embryo, das Baby wird darunter leiden müssen!
Es gibt nachweislich keine so genannte Placentasperre. Die Gifte werden also einfach von der Mutter an das Kind weitergegeben. Es gibt deswegen keinen Schutz, weil die Natur solche Fälle von industrieller Vergiftung nicht mit einkalkulieren konnte und demnach gibt es auch keine natürlichen Ausscheidungsmöglichkeiten und Schutzmechanismen.
Dazu hörte ich passenderweise gerade eine kleine Geschichte aus meinem Familienkreis: Meine Großmutter litt in jungen Jahren (bis Anfang 20) an einer chronischen Nierenbeckenentzündung. Der Arzt, der sie betreute, meinte, dass dieses Leiden gleich mit dem ersten Kind, das sie bekomme, verschwinden würde. So war es dann auch. Nur dass das Kind, welches zur Welt kam, bis zum 21. Lebensjahr, wenn auch später sporadisch, Bettnässer war. Dieses ähnliche Leiden, vermutlich ein bestimmtes toxisches Ablagerungsmuster, wurde offensichtlich einfach weitervererbt!
Ich höre oft, dass eine Frau es sich nicht erlaubt, während der Schwangerschaft Alkohol zu trinken oder gar zu rauchen. Aber der Dreck von 20, 30 und mehr Jahren an Nahrungsmittelmissbrauch wird leider dem werdenden Kind gleich mit auf den Weg gegeben, unwissend! Das will doch keine Mutter. Aber wer erzählt ihr das, wer informiert uns. Anscheinend niemand?!
Wenn Sie Kinder wollen, dann beherzigen Sie bitte nach besten Kräften alles, was in diesem Buch steht. Sie können Ihrem Nachwuchs nicht viel Besseres mitgeben, als so gesund und unbelastet wie möglich das Leben erleben zu dürfen.
Falls Sie schon Kinder haben, ist es jetzt natürlich ein Leichtes, Ihren Schützlingen gleich eine »Verjüngungskur« bzw. Entschlackungskur mit auf ihren Weg zu geben. Besser noch eine jugenderhaltende Lebensweise, z. B. nach diesem Buch.
Das ist eine Schule fürs Leben und die Kinder lernen vielleicht auch gleich dabei, dass man nicht alles tun muss, was andere tun. Stichwort Charakterbildung.
Das nenne ich echte Elternliebe.
Natürlich liegt hierin auch der Grund, weshalb eine Schwangerschaft in höherem Alter risikoreich ist. Je älter die Frau ist, desto mehr übertragbares Schlackenpotenzial der Mutter für das werdende Kind.
Aber bei der richtigen Ernährungs- und Lebensweise können Sie mit Sicherheit noch in einem viel höheren Alter gefahrlos für alle daran Beteiligten Kinder bekommen.
Interessant ist auch zu sehen, dass ein Kind im Mutterleib (Fruchtwasser) und nach der Geburt noch lange einen pH-Wert von 8-8,5 hat. Das Leben entsteht also in dem basischen Milieu.
Siechtums-Junkfood
Bei dem Wort Junkfood denkt man meist an Hamburger und Pommes. Doch Junkfood gibt es gerade dort, wo man es nicht gleich vermutet.
Im Laufe eines Jahres isst der »normale« Mensch 60 Kilo Zucker, 30 Kilo Fett, 50 Kilo weißes Mehl, 8 Kilo Reis, 12 Kilo Kartoffeln und 2,5 Kilo Eis. Alles, was ein Mensch isst, hinterlässt Schlackenspuren in seinem Körper. Vor allem, wenn er sich »normal« ernährt.
Die Hausfrau gibt sich schon alle Mühe und kocht etwas Feines für die liebe Familie. Ein schönes Bild. Nun will ich dieses traute Bild wirklich nicht stören. Aber mit großer Sicherheit lauern da eine Menge Dinge, die sicher nicht so gewollt sind. Schließlich kocht die Hausfrau, damit ihre Familie gut genährt und gesund ist. Doch was ist, wenn die liebe Köchin von dem versteckten Gift im täglichen Brot nichts weiß?
Wollen Sie wirklich wissen, was jetzt kommt? Sie laufen Gefahr, bestimmte Dinge nicht mehr essen zu wollen und dafür ein einfacheres, gesünderes, junges Leben zu gewinnen. Das hier ist schließlich Aufklärungsarbeit.
Der Mensch ist das einzige Lebewesen auf diesem Planeten, das seine Nahrung erst (tot)kocht, dann Salz draufmacht und, obwohl er erwachsen ist, Milch trinkt.
Wenn man so gegen die Natur lebt, muss man sich nicht wundern.
Außerdem gibt es unter uns noch die ganz klaren Zeitsparer,
die nur die Packung aufreißen und die Mikrowelle starten. Das ist kein wirkliches Zeitsparen, denn am Ende kostet es doch mit Sicherheit Lebenszeit.
Da gibt es dann noch alle Variationen dazwischen. Aber alles das wissen Sie bestimmt schon. Das wissen wir alle, trotz der netten Werbung im Fernsehen, nicht wahr? Aber hat Ihnen schon einmal jemand begründet erklärt, was es mit den anderen, ganz normalen Speisezutaten so auf sich hat?
»Hundefutter ist besser!
Kinder mit
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