Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
sicherlich nicht das, was uns jung sein lässt. Aber wen wundert’s, klauen nicht genauso die Menschen den Bienen den Honig und geben ihnen dann dafür billiges Zuckerwasser. Karma? Wer weiß?
Zucker ist also das Suchtmittel Nummer 1, mit einer ordentlichen Portion an echtem Alterungspotenzial! Denn Zuckerkonsum schwächt die Hormonproduktion verjüngender Hormone entscheidend und der Schönheitsvitamine
der B-Reihe. Das Jugendhormon Nr. 1 Somatotrobin wird durch Zuckerkonsum an seiner Ausschüttung gehindert. Sie werden sich noch über die gesunden und geschmacklich reizvollen Alternativen wundern.
• Bei Industriesalz dasselbe. Wir machen es besser kurz:
Unbehandeltes Steinsalz (Himalajasalz) enthält genau 84 Elemente. Nach der Aufbereitung enthält es nur noch zwei Elemente, jedes einzeln für sich äußerst ungesund für den Körper. Nämlich anorganisches Natrium und giftiges Chlorit. Wiederum, dummerweise, greift hier das Gesetz des Ausgleichs und dem Körper werden genau diese Mineralien und Spurenelemente entzogen, die einmal im ursprünglichen Salz enthalten waren. Das sind genau 82 Elemente.
Dafür wurden für die bessere Streufähigkeit Aluminiumsilikate zugesetzt, die giftig sind! Aluminium im Körper ist nachweislich die Ursache schlechthin für Parkinson und andere Erkrankungen des Nervensystems. Warum sollten wir uns unseren Geschmack verderben, indem man versucht, nichts sagendes Industriefutter damit zu verschlimmbessern. Natürliche Nahrung kann man eh nicht weiter verbessern und das macht Salz in diesen Maßen ziemlich überflüssig.
Salz ist kein Nahrungsmittel! Indianer, Eskimos und viele andere Völker kannten kein Salz und konnten es somit auch nicht verwenden, was ihnen alles andere als geschadet hat.
Als die ersten Entdecker auf amerikanische Indianer stießen, wussten diese noch nichts von der Verwendung von Salz und kannten somit auch keinen Bluthochdruck, keine Herzkrankheiten oder Nierenleiden. Außerdem fielen diese Menschen durch eine körperliche Vollkommenheit und Schönheit auf. Erst als der weiße Mann das Salz und die Konservierungstechnik einführte, nahm das Übel seinen Lauf und die Indianer und Indios degenerierten sehr schnell, genauso wie die Weißen schon vorher.
Der durchschnittliche Konsum an Industriesalz liegt bei 12 bis 20 Gramm täglich je Bürger. Gesunde Nieren können aber nur 5 bis 7 Gramm pro Tag verarbeiten. Die restlichen Gramm versucht der Körper mit Zellwasser zu verdünnen, um Gewebsschäden vorzubeugen. Ist die Quelle erschöpft, lässt der Körper es notgedrungen zu, dass sich das überschüssige Salz mit Stoffwechselrückständen aus der Nahrung zu hartnäckigen Salzschlacken verbindet. Das ist auch der Grund, warum man dann, vor allem morgens, einen so beißenden Durst verspürt.
Mit guten organischen Nahrungsmitteln und artgerechter Nahrung vermisst man in Wirklichkeit kein Salz. Weniger ist oft mehr.
Die allermeisten (fast alle) werden leider nicht gesund und elastisch in der Jugend bleiben können. Schauen Sie besser vorwärts und ändern Sie lieber den alten abgetragenen Lebensstil!
Mögen Sie mich noch?
Aber wenn ich es Ihnen nicht sage, wer wird es Ihnen dann sagen.
Ich finde, echte Nächstenliebe lässt den Nächsten nicht in schädlicher Unwissenheit und Sie sind durch das Lesen dieses Buches mein Nächster.
Ich will, dass Sie gesund und wunderbar jung sind oder werden und es auch bleiben. Stellen Sie sich doch vor, Sie treffen nach langer Zeit wieder einen Ihrer früheren Klassenkameraden und der muss dann dreimal trocken schlucken, weil Sie eben jung geblieben sind. Oder Ihr Fitnesstrainer fragt Sie, wo Sie sich die neuen Haare einsetzen ließen.
Dieses Buch soll Ihnen helfen, ein Eingeweihter des Lebens zu werden und Dinge zu hören, die Sie frei machen. Und nichts weniger.
Aber ich bin noch lange nicht fertig.
• Eiweiß ist natürlich das, was ein Lebensmittel hochwertig macht:
Genau das ist es, was uns Jahrzehnte gepredigt wurde, und heute tragen wir die Folgen. Ihre wundervolle Maschine, der gesunde Körper, braucht wenig aber dafür hochwertiges pflanzlich/basisch verwertbares Eiweiß, um gesund zu bleiben. Schon deshalb, weil im gesunden Leib auch bedeutend weniger davon - wegen der Reduzierung des stetigen Säureverschleißes - ausgewechselt werden muss. Zuviel davon ist sehr schädlich und so viel wie heute empfohlen wird, bringt einen auf Dauer garantiert um.
Mehr und mehr wird das auch von den »Experten«
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