Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Grünzeug und waren gesünder den je! (Es wurde Taurin zugefüttert.)
Vielleicht ein paar Beispiele von bekannten Sportlern? Vegetarisch/Vegan lebende Hochleistungssportler:
• Dave Scott: Gewinner Ironman-Triathlon auf Hawaii;
• Paavo Nurmi: erfolgreichster Langstreckenläufer aller Zeiten, neun Goldmedaillen, 22 Weltrekorde;
• Yiannis Kourous: hält alle Weltrekorde in Ultradistanzlauf, läuft drei Tage ohne Schlaf;
• Kim Cho: Weltrekord mit 55 Jahren durch 33 000 Liegestütze in 24 Stunden;
• Carl Lewis: Weltrekord in 100-Meter-Lauf, ein Jahr zuvor hat er auf vegane Ernährung umgestellt;
• Edwin Moses: 400-Meter-Hürden, zehn Jahre ungeschlagen, zwei Olympiasiege, vier Weltrekorde;
• Ridgeley Abele: 8-facher Gewinner der internationalen amerikanischen Karateweltmeisterschaften;
• Andreas Cahling: »Mister Universum« und Bodybuilder;
• Bill Pearls: vierfacher »Mister Universum«;
• Martina Navratilova, Jutta Müller, Desmond Howard, Dennis Rodman, Billie Jean King, Hank Aaron, Al Oerter, Tony Larussa, Marv Levy, Dave Scott …
Es ist also ein Irrglaube, wenn man meint, Gemüse gäbe keine Muskeln. Ganz im Gegenteil! Für den Körper hochwertiges Eiweiß finden wir in pflanzlicher Nahrung mehr als genug und das in bester Bioverfügbarkeit.
In einem vergifteten sauren Körper wird ständig abgebaut, auch besonders Muskeln. Das ist der Hauptgrund für Muskelschwund, gleich nach zu wenig Bewegung.
Gemüse ist basisch und deshalb bleiben besonders Gemüsemuskeln da, wo sie hingehören!
Etwas Interessantes aus der Geschichte: Drei Millionen Dänen lebten während der Kriegsjahre gezwungenermaßen vegetarisch und deshalb bei bester Gesundheit und hatten dabei als Folge die niedrigste Todesrate in der gesamten dänischen Geschichte (-34 Prozent).
In der USA essen nach eigener Aussage 87 Prozent der Lebensmittelinspektoren für Geflügelzucht kein Geflü- gel mehr.
Christian Opitz
Warum wohl?
Im Jahr 1620 wurden die Latroneninseln von Spanien entdeckt. Auf diesen Inseln lebten die Einwohner ausschließlich von pflanzlicher Kost. Denn es gab keine essbaren Wirbeltiere oder ähnlich »Geeignetes«. Diese Menschen wurden als recht groß beschrieben. Krankheit war weitgehend unbekannt, sie erbrachten große körperliche Leistungen und wurden gesund weit über 100 Jahre alt.
Genauso war es auch bei den Bantus in Afrika, den Tarahumare im Hochland Mexicos, den Kikuyu in Kenia, den Karai-Guarani in Jamaika, den Bewohnern von Portincino in Italien, um nur einige zu nennen. Doch das lässt sich noch optimieren.
Auch das wurde mit der echten und freien Wissenschaft bestätigt: Je mehr tierisches Eiweiß man zu sich nimmt, desto mehr Kalzium wird aus den Depots (Knochen, Zähne) über den Urin ausgeschieden. Wieder eine Folge der nicht naturgemäßen Lebensart. Weniger in besserer Qualität ist einfach oft mehr.
• Fette und Öle:
Es ist schon komisch zu sehen, was für eine große Hysterie in puncto Fetten herrscht. Überall hört man immer nur von den schädlichen Auswirkungen von Cholesterin.
Überall wird deswegen an Fett gespart, um nicht ein Opfer der Plaque in den Arterien zu werden, bekannt unter dem Namen Arteriosklerose.
Der Körper produziert aber selbst jeden Tag von sich aus 1000 mg Cholesterin. Es ist also zu unterscheiden zwischen dem guten HDL-Cholesterin und dem bösen LDL-Cholesterin.
Was man auch wissen sollte, ist, dass gutes Cholesterol /Cholesterin in Wirklichkeit unerlässlich ist, damit überhaupt erst Vitamin D in der Haut durch Sonnenlicht gebildet werden kann. Und erst wenn genug körpereigenes Vitamin D durch die Lichteinstrahlung produziert wurde, ist eine »Verwertung« des zugeführten Kalziums möglich. Das alles bildet eine Kausalkette. Es gehört alles zusammen.
Aber auch die richtige Zusammensetzung aus gesättigten und ungesättigten Fettsäuren ist zu beachten und sehr wichtig. Deshalb ist Fett nicht gleich Fett und Öl ist nicht einfach Öl.
Margarine ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man den nichts ahnenden Massen an Konsumenten (diese Bezeichnung ist wirklich herabwürdigend) etwas als gesund verkauft, obwohl das nun wirklich nicht der Fall ist. Die Ausgangsprodukte für Margarine sind Ölsaaten, Kokosnüsse, Sojabohnen, Fischtran, Rindertalg und Ähnliches. Das alles wird zu einem dicken Brei zermahlen. Dann wird n-Hexal, ein Lösungsmittel (eine Art Fleckentferner) zugegeben, eine Benzinfraktion(!), die alles Öl aus dem Brei
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