Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Wasseranteil im Körper gerade dadurch kontinuierlich ab und wird teilweise durch verschlacktes Körperwasser ersetzt. Auch der Wasserverlust hat einen sehr starken Einfluss auf das frühzeitige Altern. Der altersbedingte Wasserverlust geht mit der Versedimentierung des Zellwassers und des Gewebes durch diese anorganischen Mineralien einher.
Es ist ein Unterschied zwischen bioverfügbaren organischen Mineralien und toten anorganischen Mineralien. Anorganisches Kalziumcarbonat z. B. kleidet die Arterien aus und verursacht mit anderen zivilisatorischen Faktoren in diesen lebenswichtigen Gefäßen zähe Plaquebildung. Wir sind ja schließlich auch so jung wie es unsere Arterien sind.
Für unsere Zellmembran und Zellwasser bedeutet jede Verunreinigung mit anorganischen, also nicht kolloidalen Mineralien, dasselbe, als würde man versuchen, einen Tennisball durch ein enges Fliegengitter zu drücken. Es ist einfach zu grob. Der Körper ist für einen solchen Zustand nicht gemacht worden. Das heißt, er hat gar keine Möglichkeit der Entsorgung, weil dieser Zustand in der Natur so gar nicht vorkommt und total unbekannt
ist. Ihm bleibt nichts anderes übrig, als dass er sich mit der Zeit »einbetonieren« lässt.
Gewöhnliches Wasser muss im menschlichen Körper in lebendiges Wasser mit kristallinen Strukturen und einer niedrigeren Oberflächenspannung umgewandelt werden. Ein Mensch könnte literweise Wasser trinken und trotzdem austrocknen, wenn dieses Wasser nicht umgewandelt werden würde. Der Körper kann das nur unter Zuhilfenahme von anderen Ressourcen ertragen.
Der Nährstofftransport in die Zellen hinein und die Entgiftung des Körpers sind davon abhängig, dass das Wasser in den Zellen und um die Zellen herum (intra-und extrazelluläres Wasser) eine geringere Oberflächenspannung besitzt als die der Nähr- oder Giftstoffe. Nur dann können die Stoffe »benetzt« werden, d.h. so an Wassermoleküle gebunden werden, dass der Transport in die Zelle (Nährstoffe) und aus der Zelle heraus (Giftstoffe) funktionieren kann.
Wasser, das für den Körper wirklich von Nutzen ist, ist frei von anorganischen Mineralien und Metallen, frei von Kohlensäure und frei von irgendwelchen Limogeschmacksverderbungen. Gutes Wasser hat eine hohe negative Ionenladung.
»Damit Giftstoffe die Zellen verlassen und Nährstoffe hineingelangen können, muss die Zelle in direktem Kontakt mit Wasser sein; wir alle wissen, dass Wasser und Öl (die Fette der Zellwand) sich nicht verbinden; die Oberflächenmembran der Zellen besteht aus einer
öligen Substanz. Deshalb umgibt gewöhnliches Wasser mit 73 dyn/cm zwar die Zellen, ist aber nicht in direktem Kontakt mit der Oberfläche der Zellen. Deshalb können Nährstoffe nicht eindringen und Giftstoffe nicht entfernt werden.Aber eine Ordnung der Moleküle reduziert die Entropie des Wassers. Dies bedeutet, dass die freie Energie nach Gibbs zunimmt. Eine Zunahme freier Energie im Wasser bedeutet, dass das Wasser jetzt chemische Reaktionen leichter und mit weniger Energieaufwand als zuvor unterstützen kann.«
P. Flanagan
Vor ein paar Jahren war ich in der Negevwüste im Urlaub. Wir waren dort den ganzen langen Tag unterwegs und ich hatte »nur« stilles reines Wasser dabei, das dazu noch etwa die Temperatur der Wüstenumgebung hatte. Es war recht heiß bei etwa 38 - 40 Grad im Schatten (es fehlte also nur noch der Teebeutel.) Selten fand ich Wasser so wohlschmeckend und erfrischend wie damals. Heute trinke ich nur noch stilles, mineralarmes Wasser.
Auch die Kohlensäure ist nur ein Trick, um dumm gemachte Konsumenten abhängig von einem schlecht schmeckenden Wasser zu machen. Man trinkt davon nämlich weit mehr (Profit), aber das ist nur vordergründig betrachtet gut. In Wahrheit haben wir aber viel mehr Probleme damit als man denken könnte. Kohlensäure überdeckt den üblen Geschmack von denaturierten Fabrikwässern. Man merkt das sofort, wenn man einmal
ein Blubberwasser stehen lässt oder umrührt, so dass die Kohlensäure entweicht, und schon haben Sie den relativ »originalen« Geschmack dieses Wassers. Sauer und eklig!
Kohlensäure säuert natürlich ganz enorm den Körper, vor allem die Nieren und die Blase. Sind die Nieren übersäuert, dann verliert man langsam die Fähigkeit, Säuren richtig auszuscheiden. Diese können mit der Zeit deshalb immer weniger ausscheiden und das Gewebe wird noch mehr als eine Lagerstätte für Schlacken benötigt. Ein kleiner Schluck, eine große
Weitere Kostenlose Bücher