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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Campobasso
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benötigten. Ich auch nicht! Warum? Weil sie sich, ganz einfach natürlich und artgerecht (frei von Schleim und Mucus bildender Kost) ernähren.

    Es ist so offensichtlich, und dennoch fragt einfach niemand danach, weshalb der Mensch als ein derart »überragendes Wesen«, der ständig die Natur verbessern will, so eine primitive Reinigungsmethode braucht. Was die »niedere Spezies« offensichtlich nicht nötig hat.
    Ich sage: Die natürlichen, uns gegebenen Instinkte sind besser als der degenerierte Besserwisser-Intellekt des Menschen! Nur der Mensch hat dieses Selbstzerstörungspotenzial, das Gott sei Dank kein weiteres Lebewesen auf diesem Planet hat.
    Solange der Mensch noch aus der Nase (Nasenpopel, Schleim), dem Hals (Schleim), den Ohren (Wachs), der Haut (Talg und saure Einlagerungen), den Augen (Sandmännchen) Mucus ausscheidet, wird er altern. Alles das ist schon ein deutliches Zeichen eines toxischen Kreisels, einem örtlichen Zellverschleiß. Der Körper versucht sich dadurch Aufmerksamkeit zu verschaffen. Das ist die Sprache Ihres Körpers
    Beobachten Sie doch einmal, wie Sie morgens nach einer langen Festreihe, beispielsweise an Weihnachten, deutlich mehr Sandablagerungen in den Augen feststellen können, mit mehr Zeugs im Ohr und auch mehr Arbeit auf der Toilette.
    Ich kann bezeugen, diese Dinge werden vergehen, sobald man sich wieder in die Natur eingerenkt hat.

Morphogenetische Zusammenhänge
    Wie versprochen, gehe ich hier noch einmal ganz kurz auf dieses offenbarungsträchtige Thema der Morphogenetik ein.
    Warum leben Tiere, die naturgemäß in freier Wildbahn leben, nicht ewig? Schließlich leben die Tiere und Menschen außerhalb der Zivilisation angeblich meist auch nicht »ewig«. Diese Frage stellt sich natürlich irgendwann, wenn man sich mit der Frage der natürlichen Jugendlichkeit auseinandersetzt. Dazu muss ich aber etwas ausholen, denn die folgende Thematik dürfte den wenigsten geläufig sein.
    Es handelt sich hierbei um ein Phänomen, das unter vielen verschiedenen Namen in ebenso vielen Kulturen bekannt ist. In der westlichen Welt hat der Wissenschaftler Rupert Sheldrake dafür den Ausdruck »morphogenetische Felder« geprägt. Die morphogenetischen Felder lassen wieder die lange verschollene Äthertheorie aufleben.
    Morphogenetische Felder und der so genannte Ätherraum sind ein und dieselbe Ebene und besagen nichts anderes, als dass jedes Lebewesen und jede Form von Materie von einem formgebenden, mit allem verbundenen Informationsfeld umgeben ist. Dieses Feld enthält alle Informationen über das, was es umgibt. Es ist jeweils ein individuelles, informelles, Gestalt bildendes Bewusstseinsfeld. Alles hat einen Einfluss auf alles, jederzeit.
    Viele Dinge wie Wunder und Heilungen und andere
Phänomene werden dadurch plötzlich einfacher erklärbar und leichter anwendbar, da ja jedes Informationsfeld jederzeit durch neue Information verändert werden kann. Wenn wir das Informationsfeld ändern können, können wir auch unsere Materie beeinflussen und den Leib verjüngen.
    Nur ein kleines Beispiel aus dem Alltag: Ist Ihnen schon mal aufgefallen, wie ähnlich sich oft die Charaktere und oft auch das Erscheinungsbild bei Hunden und deren Hundehaltern gleichen? Das Tier nimmt mit der Zeit den Charakter und nicht selten den »Gesichtsausdruck« seines Herrchens an. Oder andersherum. Beide haben Tränensäcke oder Hängebacken, sind bullig, füllig oder zart und feenhaft usw. Das liegt daran, dass der Mensch von seiner Bestimmung her der Herrscher über Tiere und Pflanzen sein sollte und eigentlich auch ist. Ohne es zu wissen, tut er genau das. Die ganze Schöpfung, deren Vorbild er ist, ist ihm eigentlich völlig hörig. Der Mensch prägt die Schöpfung. Der Mensch herrscht über die Schöpfung. Die Schöpfung äfft den Menschen einfach ständig nach! Sein Schicksal ist das Schicksal seiner Schützlinge. So steht es schon in Genesis 1,26.
    Es ist genau das Gleiche wie mit der Bienenkönigin. Wenn man einem Bienenstaat die Königin raubt und sie örtlich voneinander trennt, wird nicht viel geschehen. Die Verbindung steht noch, alles arbeitet emsig weiter. Wenn jedoch, egal in welch räumlicher Entfernung auch immer, die Königin getötet wird, stoppt in genau demselben Moment sofort jede Tätigkeit im Bienenstock und
Chaos regiert, wo zuvor Ordnung herrschte. Gibt es also eine morphogenetische Verbindung zwischen dem Bienenvolk und seiner Königin?
    Wenn der Mensch als Königin (bildlich)

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