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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andreas Campobasso
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Jahren so rum und immer noch ist es so schön wie alle anderen Blätter.
    Wie ist es möglich, dass ein Blatt einer Zimmerpflanze jahrelang lebendig und frisch bleiben kann, obwohl die stoffliche Hauptversorgungsader unterbrochen ist?
    Offensichtlich wird das Blatt nicht durch die »dicke Leitung« versorgt, sondern von einer anderen Quelle. Schließlich laufen ja die feinen Kanäle, die von dem Hauptkanal gespeist werden sollten, von der Mitte zum Rand weg und können so niemals den unteren Teil des Blattes mit Nährstoffen und Wasser versorgen.
    All das gibt zu denken.
    Ist es nicht so, dass alles, wie Max Planck schon sagte, aus Geiststoff besteht und durch Geist verändert und verjüngt (!) werden kann!
    Lassen Sie sich ein auf dieses Abenteuer.
     
»Meinem Verständnis und meiner Überzeugung nach steigt mit der Zunahme des Lichtquotienten innerhalb des Körpers die natürliche Fähigkeit der Zellregeneration auf die reinste Stufe. Je freier unsere zelluläre Struktur von allen Formen von Toxizität und je mehr Licht und je höher die Schwingung oder Oszillationsrate unserer Energiefelder ist, desto geringer die Möglichkeit von Krankheit, Verfall und Degeneration. Licht zieht Licht an.«
    Jasmuheen

Licht und Information
    Altern ist eine Zunahme an Lebensenergieblockaden.
    Es ist Licht, aus dem wir bestehen, und dieses Licht ist Information. Sie bestimmen, welche Information Ihren Körper formt und wie schnell er altern soll. Deshalb ist es auch so wichtig, lebendige Nahrungsmittel zu essen. Ein kleines Bild macht es deutlich:
    Wenn jemand ein Weizenkorn (selbst die Weizenkörner, die man in den ägyptischen Pyramiden fand und mindestens 4 000 Jahre alt sind, konnte man ohne Weiteres aussäen und es entstand neues Leben) in die Erde steckt, dann wächst da irgendwann ein Weizenhalm aus dem Boden. Wenn man aber ein Stück Fleisch in die Erde steckt, dann wird es nur vergammeln.
    Ein wichtiger Satz in diesem metaphysischen Zusammenhang lautet:
    Nur Lebendiges kann Leben zeugen und Totes wird immer Tod nach sich ziehen!
    Nur Leben und Lebendiges kann Leben und die Jugend erhalten. Um die letzten Kapitel etwas zusammenzufassen:
    Die Kernaussage ist die, dass ein sauberer und wieder renaturierter Körper die Fähigkeit hat, sich durch Information und Licht weiter jung zu erhalten, einfach dadurch, dass er mit der Zeit die durch den Schlackenschutt verschüttete Fähigkeit wieder erwirbt, alles an benötigten Nährstoffen selbst aus der überall vorhandenen
Urenergie zu erzeugen (Transmutation). So wie es von den allermeisten Vitaminen bekannt ist, die sich automatisch in einem gesunden Leib im Darm bilden können. Dies geschieht durch eine konsequente Zuwendung zur artgerechten Ernährung.
    Auch die allgemein anerkannte, weil wirksame Homöopathie beruht auf dem Prinzip Information und Licht. Einsichtig wird dies, wenn wir uns das Verfahren von der Herstellung verschiedener Potenzen kurz anschauen:
    Als Erstes wird eine Urtinktur aus einem Ausgangsstoff hergestellt. Die Urtinktur wird danach verdünnt. Die erste Verdünnung ist 1:10. Einen Tropfen Urtinktur auf zehn Tropfen Wasser. Von dieser Verdünnung wird wieder ein einziger Tropfen abgenommen und mit zehn weiteren verdünnt. Man nennt dieses Verfahren Dynamisierung oder Potenzierung.
    Schon bei der Potenz D 24 ist kein einziges Molekül in der Urtinktur mehr feststellbar. Bei D 26 ist es schon so, dass ein Tropfen der ursprünglichen Ausgangssubstanz, geträufelt auf die Wassermenge aller Weltmeere dieser Erde zusammen, die dabei entsprechende »Verdünnung wäre«.
    Wenn Sie oder ich ein homöopathisches Mittel zu uns nehmen heißt das nichts anderes, als dass »nur« die Information, ohne einen Funken materieller Stofflichkeit, in uns wirkt. Information heilt also unseren Körper, nicht Materie!

Wieso-, Weshalb-, Warum-Frager
    Sie sehen schon, ich will es genau wissen. Ich bin ein notorischer »Warum-Frager«. Und das mit Absicht. Warum fragen, zu hinterfragen, hat es nämlich in sich.
    Um es zu verdeutlichen drängt sich mir geradezu ein Bild auf. Stellen Sie sich vor, wie ein Vater mit seinem Sohn am Frühstückstisch sitzt. Der kleine Sohn bewegt sich jetzt gerade in diesem nervigen Alter, wo ständig aus heiterem Himmel nur noch seltsame Fragen aus seinem Mund kommen. »Warum ist der Himmel blau, warum ist das Gras grün, warum können Vögel fliegen, warum ist ein Haus eckig, warum, warum, warum …?«
    Und bei dieser Frühstücksszene läuft im

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