Sturmflut mit Schokoladenengel
Zärtlichkeiten.
Ich fasste seinen Kopf und zog ihn an meine Lippen. Sehnsüchtig empfing ich seine Zunge. Kaum hielt ich es noch aus, doch Paul spannte mich auf die Folter, wollte mich ganz und gar verrückt machen, wie es schien.
Er küsste mich lange und leidenschaftlich und streichelte zugleich meine Brüste, drückte sie und knetete sie auf eine Weise, die mich rasend machte: Er umfasste meinen Busen an den Ansätzen, drückte ihn ein wenig zusammen und knetete sich dann hinauf bis zu den Warzen. Die rollte er am Ende jeder dieser betörenden Streichelbewegungen zwischen den Fingern.
Es war unglaublich! Es war wunderbar, und mein Schoß siedete; ganz nass war ich schon. Mit Mühe löste ich mich von seinem Mund. „Du musst kommen, ich ertrage es nicht mehr.“ Es machte mir nichts aus, ihm das einzugestehen. Ich wollte ihn unbedingt in mir spüren, ich wollte ihn sofort.
Doch Paul schien sich in den Kopf gesetzt zu haben, mich zu quälen. „Wie hart und groß sie sind“, flüsterte er, beugte sich über meine Brüste und peitschte meine steifen Warzen mit der Zunge.
Ich fasste ihn dort, wo ich die ganze Hitze seines eigenen Verlangens pochen fühlte. „Und wie hart und groß es sich hier erst anfühlt.“ Ich drückte zu und ließ meinen Daumen kreisen. „Wie lange willst du denn noch warten, du gnadenloser Schneemann, du ...“
Paul seufzte und ein Ruck ging durch seinen Körper. Er wühlte seinen küssenden, leckenden Mund zwischen meine Brüste, griff mir in den Schoß, bohrte seinen Finger hinein. Es war unerträglich – unerträglich schön.
Paul biss auf meine Brustwarzen – doch immer nur so fest, dass es gerade noch gut tat – und streichelte meinen Schoß. Ich presste meine Schenkel zusammen, um das Feuer zwischen ihnen zu dämpfen. Doch das wollte nicht nachlassen, und ich stemmte mich Pauls Hand entgegen.
Plötzlich ließ er von meinen Brüsten ab. Ich hob den Kopf. Was hatte mein eigensinniger Liebhaber jetzt schon wieder vor? Wie durch einen feuchten Schleier hindurch sah ich meinen weißen Busen sich im Rhythmus meiner längst fliegenden Atemzüge heben und senken. Und dahinter sah ich Paul, wie er sich küssend über meinen Bauch zu meinen Schenkeln hinunter arbeitete.
Wohin sollte das noch führen? Ich seufzte und drückte seinen Kopf gegen meinen Bauch.
Paul bohrte seine Zunge in meinen Bauchnabel, küsste meine Taille, biss in meinen Venushügel, wühlte mit seiner Zunge in meinem Schamhaar und plötzlich geschah, was ich mir heimlich längst gewünscht hatte: Seine Zunge drang zwischen meine Schamlippen.
Ich hielt ganz still. Beinahe andächtig spürte ich seine Zunge in mir, spürte, wie er meine Schenkel spreizte, spürte seine Bartstoppeln über meine Haut reiben. Und dann erwischte seine Zunge jene eine Stelle – das kleine, geschwollene Hörnchen, in dem meine Sehnsucht am schmerzlichsten brannte.
Pauls Zunge kreiste und leckte und stieß, und ich hätte sterben mögen vor Lust. „O Gott, Paul, was tust du mit mir ...“
Ich weiß nicht genau, was mir noch so alles über die Lippen kam vor lauter wollüstigem Stöhnen und Seufzen. Meine Stimme war die Stimme einer Ertrinkenden, ich war verloren, ohne Zweifel, ich stieß mich ihm entgegen, wollte nur noch eines: Dass er dieses Brennen in meinem Schoß endlich löschte.
Was für eine Qual, als er unerwartet aufhörte mich zu küssen, als er meine Schenkel weit auseinander drückte und sich vor mir aufrichtete; was für eine süße Qual! „Komm doch ...“ Mein Schoß stand weit offen, wie das Portal eines Festsaales, in dem die Tafel reich gedeckt war und auf die ausgehungerten Gäste wartete. „Komm zu mir, Paul ...“
Auf den Knien rutschte er zwischen meine Schenkel, aus seinem blonden Schamhaar ragte groß und wippend, wonach alles in mir verlangte. Ich griff zu, rieb mit dem Daumen die feuchte Spitze – und jetzt war es Paul, der aufstöhnte wie unter Schmerzen.
Ich ließ ihn nicht los, zog ihn dorthin, wo ich ihn haben wollte. Paul packte meine Hüften und hob mein Becken ein wenig an. Dann stieß er sich mit einem tiefen Seufzer in mich hinein.
So kräftig stieß er zu und so tief fuhr er in mich, dass es fast ein bisschen weh tat – zugleich und vor allem aber tat es unheimlich gut; ich konnte gar nicht anders als mich ihm entgegenzustemmen. Sofort begann Paul, mich wie ein Rasender zu stoßen, ja, er tobte regelrecht zwischen meinen Schenkeln herum. Wunderbar war das, himmlisch, doch sein von Lust und
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