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Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition)

Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition)

Titel: Succubi - Gefährliches Verlangen: Erotischer SM-Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarina Tyler
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seine Haare, drücke ihn nach oben, unsere Blicke treffen sich. Weit aufgerissene Augen fordern ihn auf weiterzumachen. Ich rutsche ihm ein Stück entgegen, will seine Zunge tief in mir spüren. Ohne zu zögern kommt er meiner wortlosen Aufforderung nach. Mit der rechten Hand schiebt er meinen Slip beiseite und umspielt mit der Zunge meinen Kitzler. Seine Hände um meine Oberschenkel geschlungen erhöht Ryan den Druck. Ich werfe meinen Kopf in die weichen Kissen, als er mir den Slip abstreift und sich wieder auf mich stürzt. In langen Zügen dringt er mit der Zunge in mich hinein, leckt dann wieder die empfindliche Stelle zwischen meinen Schamlippen. Er variiert das Tempo. Küsst mal nur mit seinen Lippen, dann dringt er in mich ein, dass ich mich dem Orgasmus nahe wähne. Gierig leckt er meinen Oberschenkel herab, während sich die einfallende Dunkelheit wohlig auf meine Haut legt. Seine Fingernägel graben sich in die Innenseiten. Ich bäume mich auf, drücke die Brust heraus. Zielsicher umfasst er meinen Fuß. Erst zärtlich, als würde er ihn massieren wollen, dann eisern und unerbittlich. Ein wölfisches Grinsen spiegelt sich in seinem Gesicht, als er unter das Bett greift und ein schwarzes Tuch zum Vorschein kommt. Es war sein Plan! Es war bereits alles durchdacht.
    Noch kann ich flüchten, meine Handtasche liegt nur einige Meter entfernt. Doch dem Feuer, welches in mir brennt, kann ich nicht entkommen. Erst fesselt er meinen rechten Fuß ans Bett, dann meinen linken. Ich liege nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm, wehrlos.
    Mein süßer Albtraum – Hilflosigkeit. Ein innerer Druck bäumt sich in mir auf. Ich hole aus, will ihm eine Ohrfeige verpassen. Mühelos greift er mein Handgelenk aus der Luft und drückt mich wieder in das Bett. Meine Beine sind nun so gestreckt, dass die Muskeln unter meiner Haut spannen. Mir entfährt ein kurzes, schmerzvolles Stöhnen, als die Tücher um meine Handgelenke gebunden werden und er sie ans Bett knotet. Jede Bewegung ist nun umsonst, jeder Versuch vergebens. Und er weiß es.
    Ryan lässt sich Zeit, als er sich seiner Kleidung entledigt. Der Schein der Kerzen legt sich golden auf seine Haut, betont den muskulösen Oberkörper. Als er sich die Shorts abstreift und sein Penis mir entgegen ragt, wölbe ich mein Becken. Ich will ihn in mir spüren. Doch er tut mir diesen Gefallen nicht. Ein weiteres Mal lässt er seine Zunge über meine empfindlichsten Stellen gleiten. Er reizt mich bis aufs Blut, lässt keine der erogenen Zonen aus. Seine Zungenschläge sind nun so fordernd, dass ich meine den Verstand zu verlieren. Alle viere von mir gestreckt flehe ich ihn an, mich nun endlich zu nehmen. Er hat mich stramm gefesselt, wie auf einer Streckbank. Ich bin bewegungsunfähig, ihm hilflos ausgeliefert. Er könnte nun alles mit mir machen. Gleichzeitig mit diesen Gedanken kommt sein Gesicht ganz nah an meins. Seine Hand streichelt meinen Körper, findet schließlich den Weg herunter. Eine gefühlte Ewigkeit fährt er mit der Hand über meinen Kitzler, beobachtet dabei jede Nuance meines Gesichts. Endlich dringt er mit der Hand in mich ein. Ich spüre die Nässe zwischen meinen Beinen, kann nicht mehr klar denken, will ihn ganz und gar. Und nicht nur seine Fingerkuppe, die er rhythmisch eindringen lässt. Ich sehne mich nach seinem Penis, welcher auf meinen Bauch ruht und in voller Größe und Pracht glänzt. Seine Eichel schimmert rot und auf dem Schaft liegt Flüssigkeit. Ich will ihn reiben, bearbeiten, doch ein lustvoller Schmerz an meinen Fuß- und Handgelenken erinnert mich daran, dass dies nicht mein Spiel ist. Während er mich weiter treibt, legt er seine Wange auf die Meine. Jedes seiner Worte ist bereits ein einziger, kleiner Orgasmus.
    »Du kannst mich gar nicht töten, Sarah.«
    Ich will ihm widersprechen, ihm sagen, dass es mir ein leichtes wäre eine Waffe auf ihn zu richten und abzudrücken – genauso, wie ich es bei unzähligen vor ihm tat. Doch es wäre eine Lüge.
    Achtsam zieht er den Finger heraus und reibt seinen Penis an der gereizten Öffnung meiner Scham.
    Ich jauchze vor Lust. Für einen Moment meine ich den Hauch eines Lächelns auf seinen Lippen zu erkennen. Dann fasst er meine Haare zieht sie ins Bett. Mein Hals liegt frei und ich verdrehe die Augen. Ohne es zu wollen, wähne ich mich nun dem Höhepunkt nahe, als die Spitze seines Penis in mich eindringt.
    »Bleib ganz ruhig und las es einfach geschehen. Selbst Menschen wie wir müssen uns mal

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