Sündige Spiele
1. Kapitel
J a, genau so ist es richtig!«, stöhnte ich, während ich beide Hände in den Haarschopf des Schmuckvertreters krallte. Sein Name war Jean, doch er war ebenso wenig ein Franzose wie ich eine Nonne. Trotzdem hatte er ziemlich viel Ahnung von Französisch, wie er mir gerade wieder einmal bewies. Seine Zunge bohrte sich wild in meine Möse und rieb über meinen Kitzler, bis sein Kinn in meinen Säften gebadet war.
Mit gespreizten Schenkeln saß ich auf meinem Bürostuhl und genoss Jeans Zungenakrobatik. Wieder und wieder fuhr er durch meine Spalte, stieß dann plötzlich zu und brachte mich schließlich an den Rand eines gigantischen Orgasmus. Gern hätte ich ihn noch eine Weile hinausgezögert, doch so, wie Jean mich behandelte, hatte ich keine Chance.
Meine Möse entlud sich zuckend, während nun auch seine Nase in meiner Spalte steckte.
Als ich ihn losließ, leckte er mir noch ein wenig Honig von den Schenkeln, dann richtete er sich auf und grinste mich an. Die Hälfte seines Gesichts glänzte von meinen Säften. Sein dunkelblondes Haar stand nach allen Seiten ab wie bei einem dieser Glückstrolle, die in meiner Kindheit total angesagt gewesen waren.
»Wie war ich?«, erdreistete er sich zu fragen, obwohl er ganz genau mitbekommen hatte, wie ich abgegangen war.
Wir hatten es uns seit einiger Zeit zur Gewohnheit gemacht, bei jedem seiner Besuche einen kleinen Fick einzulegen. Egal, ob ich ihm etwas abkaufte oder nicht, wir landeten entweder auf dem Boden oder auf dem Schreibtisch.
Seit drei Monaten »kam« er nun schon regelmäßig bei mir, ohne dass ich einen Qualitätsverlust feststellen konnte – weder an seiner Ware noch an seinen Liebestechniken.
»Sehr gut!«, lobte ich ihn, denn er hatte es wahrlich verdient. In mir zuckte und bebte immer noch alles. »Aber das war noch gar nichts gegen das, was ich gleich mit dir machen werde!«
Damit glitt ich vom Stuhl und zog eine der Schubladen auf.
»Hast du da drin etwa deine Peitsche versteckt?«, fragte Jean, während er an meinen Titten herumfummelte.
Vorhin hatte ich meinen Rock so schnell oben, dass er nicht dazu gekommen war, sich um die beiden zu kümmern.
»Nein, aber du weißt doch, ohne Gummi keine Liebe!«
Ich fischte ein Kondom hervor, schob es mir in den Mund und bugsierte Jean dann in eine angenehmere Lage. Sein Schwanz drückte gegen seine Hose, was einen sehr interessanten Anblick abgab.
Mensch, was hatte ich eine Lust, ihn zu reiten!
Während ich es Jean überließ, meine Bluse zu öffnen, um mit meinen Nippeln zu spielen, packte ich seinen harten Prügel aus. Er war so dick, dass ich ihn mit der Faust kaum ganz umfassen konnte. Die Eichel glänzte himbeerrot, als hätte er sie an seiner Hose wundgerieben.
»Der ist ja ganz heiß«, sagte ich, während Jean unter meinen Berührungen aufstöhnte. »Soll ich mal ein bisschen pusten?«
»Ja, Baby«, raunte er und stieß einen animalischen Laut aus, als ich die Lippen über sein bestes Stück stülpte. Nie würde ich ihm erlauben, in meinem Mund zu kommen, einen kleinen Vorgeschmack gönnte ich ihm jedoch.
Ich leckte und lutschte an seinem glühenden Kolben, bis er laut aufstöhnte und ich spürte, dass er kurz davor war, zu explodieren. Doch so leicht wollte ich es ihm nicht machen! Also zog ich mich wieder zurück.
»Du willst mich foltern, habe ich recht?«, keuchte er, während er meine Brüste massierte und die Nippel zwischen seinen Fingern rollte.
»Nein, ich will dich nur noch ein Weilchen länger für mich haben.«
»Als ob ich nur einmal könnte!«
Jeans Protest ging in einem lauten Stöhnen unter, denn nun hockte ich mich auf ihn, stülpte zunächst den Gummi und dann meine Möse über seinen harten Schwanz.
»Gott!«, raunte er, als ich ihn in voller Länge verschlang.
»Oh, danke!«, neckte ich ihn spöttisch, während ich begann, mich auf ihm zu bewegen. »Aber wenn schon, dann bitte Göttin!«
Das Gefühl seines geäderten Schwanzes in mir ließ meine Säfte nur so schießen. Verdammt, wie sehr ich ihn vermisst habe!, dachte ich. Vielleicht sollte ich doch öfter Termine mit ihm ausmachen?
Jean stöhnte und wimmerte, dann ruckte er mir ungeduldig entgegen, so dass ich ihm einen Schlag auf die Hüfte versetzen musste, damit er nicht unartig wurde.
Zur Strafe griff ich fest nach seinem Hodensack, doch ich wusste, dass ihn das nur umso geiler werden ließ. Allerdings war ich selbst inzwischen nur noch wenige Stöße von meinem zweiten Orgasmus
Weitere Kostenlose Bücher