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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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gegen ihre Klitoris.

    Sie verstand seinen Hinweis und griff nach hinten an seine Eier. Seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen, als sich ihre Finger darum schlossen.
    Sie kamen zusammen in einem heftigen Orgasmus. Als die letzten Schauer vorüber waren, zog Liam sie an seine Brust. »Danke.«
    »Ich danke dir. Du bist fabelhaft. So hart und dick. Ich liebe es, dich zu ficken.«
    Er lachte und drückte sie fest an sich. Liebevoll blickte er sie an.
    »Ich mag dich, Faye Grantham. Wie lange bleibst du?«
    »Eine schwierige Frage. Ich spiele mit dem Gedanken, für immer zu bleiben. Eigentlich wollte ich ja nur über den Verkauf sprechen, aber mittlerweile habe ich Zweifel.«
    »Ich hoffe, wegen mir. Wegen unserer Affäre.« Er blickte sie so ernst an, dass ihr klar wurde, er meinte mehr als nur tollen Sex.
    Sie glitt von seinem Schoß und setzte sich neben ihn. Die Füße legte sie auf den Couchtisch. »Wir können hier nicht ewig bleiben, deine Empfangsdame wird sich fragen, was hier los ist.«
    Ihr Rock war zerknittert, ihre Strümpfe hatten Laufmaschen, und ihre Bluse war verrutscht, aber es war ihr egal.
    Offensichtlich wollte er jedoch nicht das Thema wechseln. »Du bist eine besondere Frau, Faye. Interessant. Ich habe mir die Freiheit genommen, meinen
Vater zu fragen, was er von dir weiß. Er meinte, deine Tante Mae hätte sehr viel von dir gehalten. Sie hat liebevoll erzählt, wie du als Kind zu Besuch warst. Sie wollte immer, dass du sie noch einmal besuchen kommst, aber aus irgendeinem Grund haben deine Eltern es nicht erlaubt.«
    Faye erinnerte sich daran, dass sie ihrer Mutter erzählt hatte, sie habe schöne Menschen im Pavillon tanzen gesehen, und sie habe komische kleine Gucklöcher entdeckt. Kein Wunder, dass sie ihr nicht mehr erlaubt hatten, dorthin zu fahren.
    Das Familiengeheimnis war nicht das Bordell, sondern die Tatsache, dass es immer noch von den Frauen bevölkert war, die dort gearbeitet hatten.
    Liam fuhr fort. »Dann habe ich mir deinen Laden im Internet angeschaut. Er ist wirklich cool, und er scheint gut zu laufen. Du bist sicher stolz darauf.«
    »Ja, das bin ich. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mit TimeStop genug Geld verdienen kann, um Perdition House zu halten. Es muss schließlich auch erst einmal renoviert werden. Als ich am ersten Abend deinem Vater gesagt habe, es sei in einem fantastischen Zustand, habe ich es wahrscheinlich durch eine rosarote Brille gesehen.« Sie richtete ihre Kleidung und stand auf.
    »Mittlerweile ist mir klar, wie viel daran gemacht werden muss, aber ich weiß auch, wie es aussehen kann.« Genau das hatte Belle ja gewollt. Faye zuckte innerlich mit den Schultern. »Wahrscheinlich schreibe
ich Millionen in den Wind, wenn ich das Haus behalte. Ich glaube, ich will es lieber gar nicht wissen.«
    Liam stieß die Luft aus. »Ja, ich denke schon. Es ist erste Lage mit Meerblick. Selbst wenn du nur ein Teil des Grundstücks verkaufen würdest, würde es dir schon gut gehen.«
    Aber welchen Teil des Grundstücks? Den, der das Haus vor neugierigen Blicken von der Straße her bewahrte? Den, auf dem der Pavillon stand? Unmöglich.
    Tante Mae hatte ja schon einen Teil verkauft, und jetzt war nichts mehr übrig, wenn Faye die Privatsphäre des Hauses wahren wollte.
    Sie schüttelte den Kopf. »Bitte, erzähl mir nichts von dem Angebot. Ich will nicht wissen, worauf ich verzichte.« Ihre Entscheidung nahm ihr eine Last von den Schultern. Sie würde im Haus wohnen bleiben, mit den Geistern leben und einen Weg finden, um so viel zu verdienen, dass sie den Besitz erhalten konnte.
    Wenn nur Colin zustimmen würde. Das war nicht so einfach. Es war sogar verdammt schwierig.
    Liam küsste sie auf die Wange. »Fantastisch. Mir würde es gefallen, wenn du so nahe wärst.«
    »Komisch, ich habe gerade etwas Ähnliches gedacht.« Sie lächelte lasziv. »Gibt es deine Filmchen eigentlich auf Video?«
    »Nein, nicht mehr. Es ist schon lange her.«

    »Ich würde sie trotzdem gerne sehen.«
    Er lachte. »Du hast doch den echten Mann!« Er griff nach ihrer Brust und drehte ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Eine Hand glitt erneut unter ihren Rock und streichelte die Löckchen zwischen ihren Beinen. »Fick mich noch einmal.«
    »Jederzeit.« Sie spreizte die Beine, damit er zwei Finger in sie hineinschieben konnte. Einen Moment lang stieß er sie. Ihr wurden die Knie weich, und er lächelte verschmitzt. »Ich liebe es, wie scharf du bist. Du bist immer bereit zu

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