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Süß ist die Angst

Süß ist die Angst

Titel: Süß ist die Angst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Clare
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war sie damit beschäftigt, sein T-Shirt aus dem Hosenbund zu ziehen und die Knöpfe an seiner Jeans zu öffnen.
    »Ich will dich anfassen«, flüsterte sie atemlos.
    »Ja.« Er hatte bestimmt nichts dagegen.
    Er zerrte sich das T-Shirt über den Kopf und lenkte ihre unsicheren Finger, obwohl er beinahe gekommen wäre, als sie ihre Hände über seinen nackten Hintern gleiten ließ, um Jeans und Boxershorts abzustreifen.
    »Darf ich hinsehen?«, wisperte sie.
    »Hinsehen?« Und dann verstand er.
    Sie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, wenigstens keinen harten.
    Er rollte sich auf die Seite, nahm ihre Hand, schob sie zwischen seine Beine und erstarrte, als ihre Finger sich um den steifen Schaft schlossen.
    Sophie hätte nie gedacht, dass ein erigierter Penis so groß sein konnte. Oder so hart. So glatt und seidig.
    »Ich habe immer geglaubt, das würde sich wie ein Würstchen anfühlen.«
    Er schnaubte lachend.
    »Ein Würstchen?«
    Sie streichelte ihn, fuhr mit dem Daumen über die feuchte Spitze, und er zuckte zusammen, stöhnte auf.
    Neugierig, sehnsüchtig erforschte sie ihn, tastete rastlos über seine Erektion, seinen Bauch, seine behaarte Brust. Und dann küsste er sie wieder, während seine Finger abwärts zu ihrer geheimen Stelle wanderten und sie neckten, bis sie dort nass und heiß war.
    »Ich will dich schmecken.« Sein Atem war kühl an ihren heißen, feuchten Brustwarzen, seine Finger tasteten noch immer zwischen ihren Beinen.
    Er meinte doch nicht …
    Oh doch, er meinte.
    Schockiert versuchte sie ihn aufzuhalten.
    »Hunt, nein. Das musst du nicht.«
    »Aber ich will.«
    Sein Schenkel schob sich zwischen ihre und drängte ihre Beine auseinander. Mit Küssen arbeitete er sich abwärts, und seine heißen Lippen und die unerträgliche Spannung ließen sie frösteln.
    Und als er sie schließlich dort küsste, tat er es mit derselben Innigkeit, derselben Aufmerksamkeit und Gründlichkeit, mit der er sich vorher ihrem Mund gewidmet hatte. Lippen und Zunge erforschten, neckten, probierten, bis sie glaubte, schreien zu müssen. Noch nie im Leben hatte sie etwas Derartiges empfunden.
    »Hmm«, stöhnte er und legte seine Stirn an ihren Schenkel. »Du schmeckst so gut.«
    Wieder nahm er sie mit dem Mund, schob jedoch diesmal einen Finger, dann zwei in sie hinein, zog sie wieder heraus, streichelte sie, setzte ihren ganzen Körper in Flammen.
    Und dann explodierte die Hitze in ihr. Geschmolzenes Gold durchströmte sie, und mit einem einzigen Schrei bäumte sie sich auf. Und erst als die Empfindung abebbte, ließ er von ihr ab, und sein Mund fand wieder den Weg aufwärts, über ihren Bauch, ihre Brüste, bis zu ihren Lippen. Er schmeckte seltsam wild und moschusartig, bis sie erkannte, dass es ihr eigener Geschmack war.
    »Und du bist dir wirklich sicher, Elfe? Wir können auch einfach hier anhalten, und dann bleibst du Jungfrau. Ich werde nicht sauer, versprochen.«
    Sie konnte ihm ansehen, wie schwer es ihm fiel, diese Worte auszusprechen, und plötzlich kam es ihr unglaublich liebevoll vor, dass er ihr die Möglichkeit zum Rückzug gab. Welcher Junge würde sich diese Chance schon entgehen lassen? Aber er war etwas Besonderes. Hatte sie das nicht schon immer gespürt?
    Sie legte ihm einen Finger an die Lippen.
    »Ich will, dass du es bist, Hunt. Ich will dich.«
    »Gott sei Dank. Ich will dich mehr als jedes andere Mädchen, das mir je über den Weg gelaufen ist.« Er streckte sich behutsam über ihr aus, hob eins ihrer Beine und legte es sich über die Hüfte. »Aber etwas solltest du wissen.«
    Sophie strich mit beiden Händen über seine muskulöse Brust. »Was denn?«
    »Ich hatte noch nie eine Jungfrau. Vielleicht tue ich dir weh.« Und während er sie unverwandt ansah, schob er sich in sie hinein und stieß langsam und beherrscht den Atem aus.
    Sie schnappte vor Schmerz und Überraschung nach Luft und fühlte, wie er sich ein Stück herauszog. Hatte sie ihn erschreckt?
    Sie klammerte sich an ihn.
    »Nicht aufhören. Es tut nicht … so sehr weh.«
    Er grinste ein wenig schief. Schweißperlen traten auf seine Stirn und seine Brust.
    »Ich habe nicht vor aufzuhören, Elfe. Ich will dir nur die Chance geben, dich an mich zu gewöhnen.«
    Er hob die Hüfte, glitt vorsichtig wieder in sie hinein, dehnte sie, vertrieb den Schmerz und ersetzte ihn durch Hitze. »Oh, Hunt … ja.«
    Er stöhnte und schloss die Augen.
    »Gott, Sophie. Du bist so eng. Und so nass. Ich glaube, das halte ich nicht lange

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