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Sueß, sexy - skandaloes

Sueß, sexy - skandaloes

Titel: Sueß, sexy - skandaloes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera
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noch kein Mann sie langsam lieben wollen.
    „Ich möchte deine Hände auf mir spüren.“
    „Tust du doch“, meinte er und strich ihr über den Rücken, umfasste ihre Taille, bevor er aufreizend langsam über ihre Brüste glitt.
    Offensichtlich wollte er sich Zeit lassen und sie auf diese Weise vor Verlangen verrückt machen. Dieses Spiel können auch zwei spielen, dachte sie und knöpfte sein Hemd ganz auf.
    Endlich konnte sie Geoffs nackte Haut berühren. Sein Oberkörper war muskulös und mit einem weichen Flaum kleiner Härchen bedeckt. Mit den Fingerspitzen strich sie vom Hals bis zum Bund seiner Hose. Dabei kratzten ihre Fingernägel über seine Haut, und sie merkte, dass Geoff leicht zitterte.
    „Gefällt dir das?“
    „Was für eine Frage“, stieß er stöhnend hervor.
    Lächelnd glitt sie immer tiefer und streichelte ihn durch den Stoff der Hose hindurch. Er wurde noch härter, als sie nach dem Reißverschluss tastete. Doch statt diesen aufzuziehen, fuhr sie fort, Geoff zu liebkosen. Er erschauerte sichtlich vor Erregung und drängte sich ihrer Hand entgegen. Amelia beugte sich vor, um kleine Küsse auf seiner Brust zu verteilen und hier und dort spielerisch zuzubeißen.
    Wieder begann er ihren Körper mit beiden Händen zu erkunden. Dabei streifte er ihr das Kleid von den Schultern und fand den Verschluss ihres BHs. „Hilf mir“, murmelte er heiser.
    Amelia folgte seiner Bitte, und kurz darauf saß sie bis zur Taille nackt vor ihm. Die kühle Nachtluft streichelte ihre Haut, und sie erzitterte leicht.
    Geoff hielt ihre Handgelenke locker in beiden Händen, während er sie eindringlich musterte. Sie fragte sich, ob ihm gefiel, was er sah – jeder Mann mochte etwas anderes am Körper einer Frau. Sie hoffte, er genoss ihren Anblick genauso wie sie seinen.
    Sacht berührte er ihren Mund und zeichnete die Konturen ihrer Lippen nach, bevor er langsam weiter über ihren Hals, das Schlüsselbein bis hinunter zu der Wölbung ihrer Brüste zog. Sofort wurden ihre Brustwarzen hart, als er mit der Fingerspitze ihre vollen Brüste umkreiste. Amelia hob sich ihm entgegen, weil sie mehr wollte, doch Geoff ließ sich nicht hetzen. Sobald er merkte, dass ihr etwas gefiel, drosselte er sein Tempo sogar, bis Amelia die köstliche Folter kaum noch ertragen konnte.
    Jetzt hatte er die Hände wieder auf ihren Rücken gelegt und zog sie an sich, bis ihre Brustspitzen gegen seine Brust gepresst waren. Amelia zitterte erneut, während ihr Puls stieg. Sie lehnte den Kopf zurück und begegnete Geoffs Blick.
    „Bist du sicher, dass es das ist, was du möchtest?“, fragte er.
    Auch wenn Amelia nicht mehr klar denken, sondern nur noch fühlen konnte, war sie ganz sicher, denn mit jeder Faser ihres Körpers sehnte sie sich nach Geoff. Sie nickte.
    „Du musst es mir sagen, bevor wir weitermachen, Amelia. Willst du mich?“
    Sie umfasste sein Gesicht mit beiden Händen, bevor sie sich vorbeugte und nur Millimeter von seinen Lippen entfernt flüsterte: „Ja, Geoff, ich will dich.“

5. KAPITEL
    Geoff hatte noch nie eine Frau wie Amelia in den Armen gehalten. Durch sie fühlte er sich so unglaublich lebendig. Und jetzt würde sie ihm gehören. In gewisser Weise hatte er das Gefühl, als hätte sie das schon immer getan, als wäre sie dazu geschaffen, in seinen Armen zu liegen. Anders konnte er sich die starken Gefühle für sie nicht erklären.
    Er erwiderte ihren Kuss und erkundete ihren Körper mit jeder Berührung. Amelia gab ein kehliges Stöhnen von sich, das seine Lust noch weiter anstachelte.
    Ihre herrlich wohlgeformten Brüste hatten es ihm besonders angetan, immer wieder liebkoste er sie und genoss es, dass Amelia sich unter seinen Berührungen lustvoll wand. Als er mit dem Fingernagel über ihre harten Brustspitzen strich, hielt Amelia sich in seinen Schultern fest, löste ihren Mund von seinem und ließ den Kopf in den Nacken fallen.
    „Gefällt dir das?“, fragte Geoff, um sicherzugehen, dass er ihr nicht wehtat.
    „O ja!“
    Er genoss es, ihre seidige Haut zu spüren, genoss diese herrlichen Brüste, während er kleine Küsse auf ihrem Gesicht und ihrem Hals verteilte. Als er zu dem kleinen Grübchen gelangte, wo ihr Puls heftig schlug, ließ er erst seine Zunge darüberschnellen und sog dann daran.
    Amelia stöhnte genüsslich auf. Im nächsten Moment richtete sie sich auf und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Doch kurz darauf seufzte sie frustriert, weil ihr Kleid sich über ihren Knien spannte.
    Geoff

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